Frisches Bio-Gemüse mit greeny+-Produkten: nachhaltige Anbausysteme für Verbraucher!

Immer mehr Menschen zeigen Interesse an Indoor-Gardening-Systemen. greeny+ mit Sitz in Frankfurt am Main stellt Vertical-Farming-Systeme für zuhause her. Dabei setzt das innovative Unternehmen auf einen klimafreundlichen Herstellungsprozess mit dem 3D-Drucker.

Frisches Bio-Gemüse mit greeny+-Produkten: nachhaltige Anbausysteme für Verbraucher

Frankfurt am Main. Das Einkommen, die Bildung und die berufliche Tätigkeit wirken sich unmittelbar auf den Gesundheitszustand eines Menschen aus. So entscheidet unter anderem das Einkommen darüber, ob Menschen zu kostengünstigen Produkten aus der kommerziellen Landwirtschaft oder zu hochpreisigen Erzeugnissen aus der ökologischen Landwirtschaft greifen.

Eine ungünstige Ernährungsweise wiederum kann Erkrankungen wie Herz-Kreislauferkrankungen und ein krankhaftes Übergewicht begünstigen. Wer über wenig Geld verfügt, weist laut Angaben des Robert-Koch-Instituts außerdem im Durchschnitt eine geringere Lebenserwartung auf als Menschen mit einem mittleren oder hohen Einkommen.

So konnte das RKI im Jahr 2019 ermitteln, dass sich die Lebenserwartung der niedrigsten und die höchsten Einkommensgruppe in Deutschland um mehrere Jahre unterscheidet. In der niedrigsten Einkommensgruppe versterben laut RKI 13 Prozent der Frauen und 27 Prozent der Männer, bevor sie das 65. Lebensjahr erreichen.

In der höchsten Einkommensgruppe dagegen weisen diese eine höhere Lebenserwartung auf. Hier erreichen 92 Prozent der Frauen und 86 Prozent der Männer das 65. Lebensjahr.

Um allen Menschen eine Versorgung mit hochwertigen Bio-Lebensmitteln zu ermöglichen, stellt greeny+ mit Sitz in Frankfurt am Main Pflanzenwachstumssysteme für zuhause her. Die innovativen Anbausysteme stellen Verbraucher schnell und einfach in einem Raum ihrer Wohnung auf. Somit können auch Städter auf den Hydroponik-Turm von greeny zurückgreifen.

Des Weiteren gelingt es greeny, Kosten während der Produktion einzusparen und den Verbrauchern einen Preisvorteil zu gewähren. Die Anbautürme für Bio-Gemüse sind demnach keiner deutschen Elite vorbehalten, sondern können unabhängig von dem sozialen Stand erworben werden.

Gemüse, Obst und Kräuter ohne Pestizide – Pflanzenanbau daheim

Saftige Zwiebeln, aromatische Knoblauchzehen, pralle Zucchinis und süße Erdbeeren: Wer Lebensmittel in Bio-Qualität genießen möchte, sucht in der Regel einen Supermarkt oder Discounter auf. Hier entscheiden sich die Verbraucher für Produkte, die das EU-Bio-Siegel tragen. In der Folge können diese darauf vertrauen, dass es sich bei der Ware um zertifizierte Lebensmittel nach den offiziellen europäischen Standards handelt, die streng kontrolliert werden.

Das Problem: Nahrungsmittel mit dem Bio-Label fallen kostspielig aus. Denn die ökologische Landwirtschaft erweist sich als weniger ertragreich als die auf Gewinn ausgelegte konventionelle Landwirtschaft. In der Folge verzichten viele Verbraucher auf den Konsum von unbehandelten Gemüse- und Obstsorten.

Alternativ besteht die Möglichkeit, sein eigenes Gemüse im Garten anzubauen. Berufliche und private Verpflichtungen oder eine Wohnung in der Stadt können diese Pläne jedoch vereiteln. Um Städtern trotzdem die Möglichkeit zu bieten, Bio-Lebensmittel anzubauen, entwickelt greeny+ hochwertige Hydroponik-Türme. Diese platziert der Verbraucher in der Wohnung und freut sich alsbald über eine reiche Ernte.

Ein grüner Daumen oder Vorkenntnisse sind aufgrund der einfachen Bedienbarkeit des Anbausystems nicht notwendig. Versorgt werden die Pflanzen über einen integrierten Nährboden. Sie kommen somit weder mit Pestizid-belasteten Böden in der Natur noch mit verunreinigter Stadtluft in Kontakt. Gleichzeitig verzichtet der Anwender auf synthetische Düngemittel. Das Ergebnis: nährstoffreiche, unbehandelte Nahrungsmittel aus dem Eigenanbau.

Innovative Herstellungsprozesse: Die hochwertigen Vertical-Farming-Produkte entstehen im 3D-Drucker
greeny+ setzt sich zum Ziel, eine Weltmarke aufzubauen, die Personen auf der ganzen Welt mit praktischen Pflanzenwachstumssystemen für zuhause ausstattet. Dass die Anbausysteme auf Interesse stoßen, beweist die große greeny-Community. Hier unterstützen sich die Hobby-Gärtner und Nutzer der Hydroponik-Türme von greeny gegenseitig, teilen ihre Ernteerfolge und tauschen Tipps und Tricks zum Pflanzenanbau aus.

Die Pflanzenwachstumssysteme bestehen dabei nicht nur aus abbaubaren Materialien. Vielmehr entstehen die Indoor-Gardening-Anbauysteme in klimafreundlichen Herstellungsprozessen. Denn greeny setzt auf nachhaltige Produktionen durch den 3D-Drucker. Die Geräte der führenden Marken Bambu Lab und Raise3D kreieren die Hydroponik-Türme auf Basis genauer Berechnungen. Einen Verschnitt kann greeny so ausschließen. Die Müllproduktion sinkt.

Gleichzeitig trägt der Drucker das Material Schicht für Schicht und innerhalb kurzer Zeit auf, wodurch sich der Produktionsprozess als effizient erweist. Da greeny außerdem die Lager- und Lieferkosten reduziert, freuen sich Verbraucher über nachhaltige und langlebige Pflanzenwachstumssysteme zu einem fairen Preis.

Ein weiterer Benefit: Beschäftigen sich Menschen von Kindesbeinen an mit der Aufzucht von Gemüse, Obst und Kräutern, entwickeln diese ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der Natur. So lernen diese nicht nur, dass die Pflanzenkultivierung Spaß bereitet, sondern erleben die Aufzucht der natürlichen Produkte hautnah mit.

Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass diese sich ihr ganzes Leben lang gesund ernähren und ihren Nachwuchs ebenfalls zu einem bewussten Umgang mit dem Planeten und einer pflanzenbasierten Ernährungsweise motivieren. Die greeny+-Produkte können in diesem Fall dazu beitragen, dass sich zukünftige Generationen vorteilhaft ernähren.

Das Ziel des Expertenteams hinter den greeny-Produkten

Tom Maus, der Geschäftsführer der greeny+-Gruppe und Mitglied der OBI-Gründerfamilie fasst die Umstellung von Unternehmen auf klimafreundliche Herstellungsprozesse als globale Pflichthandlung auf.

Er setzt sich zum Ziel, mit gutem Beispiel voranzugehen und einen aktiven Teil dazu beizutragen, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Vision von greeny fasst der CEO wie folgt zusammen:

“Wir haben uns bei greeny+ grundlegende Überlegungen zu den Ernährungsformen der Zukunft gemacht. Unsere Produkte sollen Generationen einen möglichst gesunden «Lifestyle» ermöglichen, der auch bei der Produktion Wert auf einen achtsamen Umgang mit Ressourcen legt. Mit der Herstellung sämtlicher greeny+ Produkte im 3D-Druck-Verfahren setzen wir neue Maßstäbe für flexible und nachhaltige Innovationen im Einklang mit unserem Planeten.“

Um den Planeten langfristig zu schützen und Unternehmen bei ihrer Umstellung auf klimafreundliche Herstellungsprozesse zu unterstützen, verleiht greeny die modernen 3D-Drucker der führenden Brands an weitere Betriebe. Zu diesem Zweck kontaktieren Unternehmen greeny+ und stellen eine Anfrage.

Bei der 3D-Drucktechnologie greifen die Betriebe fortan in geringem Maße auf Formen und Hilfsstoffe zurück. Allein durch den geringen Rohstoffeinsatz erwirken die Unternehmen klimafreundliche Produktionsprozesse, die nicht nur preisgünstig, sondern auch ökologisch ausfallen.

Unternehmen, die die 3D-Drucktechnologie einsetzen, tragen somit dazu bei, die Umwelt zu erhalten und die Treibhausgasemissionen zu senken. Denn die Produktion von Gütern und Waren trägt maßgeblich zur Erzeugung von dem Treibhausgas Kohlendioxid sowie Lachgas bei. Dies gilt insbesondere für die Metallindustrie und die chemische Industrie.

Pressekontakt:
greeny+ AG
Schillerstraße 14
60313 Frankfurt am Main
Deutschland

Kontaktanfragen:
kontakt@greenyplus.com

Quelle:  RKI - 2019 - „Soziale Unterschiede in Deutschland: Mortalität und Lebenserwartung“ ist Thema der neuen Ausgabe des Journal of Health Monitoring