Dorf

Beiträge zum Thema Dorf

Blaulicht
Mitglieder aus allen Abteilungen der Feuerwehr beteiligen sich am Umwelttag. | Foto: Freiwillige Feuerwehr Wiepenkathen
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Dorfgemeinschaft packt an
Erfolgreicher Umwelttag in Wiepenkathen

Wiepenkathen. Das war ein starker generationenübergreifender Einsatz für Natur und Umwelt in und um Wiepenkathen: Fast 200 Menschen waren am Sonnabend beim traditionellen Umwelttag der Stader Ortschaft Wiepenkathen auf den Beinen. Mit Greifern und Müllsäcken ausgestattet gingen an die 100 Einwohnerinnen und Einwohner, 70 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr sowie 20 Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks durchs Dorf und durch die Feldmark rund um die Ortschaft. Stark: Auch die Kinder- und...

  • Stade
  • 22.03.25
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Politik
Inge Bardenhagen ist Ortsbürgermeisterin der Ortschaft Hagen | Foto: jd
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Miniserie: Stade und seine vier Ortschaften
Die Stader Ortschaft Hagen: Leben im Grünen und eine intakte Dorfgemeinschaft

jd. Stade-Hagen. Sie sind auf kommunaler Ebene so etwas wie autonome Gebiete: Die vier Ortschaften der Hansestadt Stade haben eigene Ortsräte und -bürgermeister. Ihre besonderen Rechte stammen aus der Zeit der großen niedersächsischen Gebietsreform in den siebziger Jahren. Damals wurden die zuvor eigenständigen Gemeinden Bützfleth, Haddorf, Hagen und Wiepenkathen nach Stade eingemeindet. Das WOCHENBLATT stattet nun den vier Ortsbürgermeistern in loser Reihenfolge einen Besuch ab, um mit ihnen...

  • Stade
  • 08.02.22
  • 1.306× gelesen
Panorama
Ramelslohs Chronist Ingo Pape ins einem Arbeitszimmer | Foto: ts
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Nach fünf Jahren Arbeit
Chronik von Ramelsloh ist im Internet veröffentlicht

ts. Ramelsloh. Was Einheimische über das Dorf Ramelsloh und die Nachbarorte Ohlendorf und Holtorfsloh wissen - der ehrenamtliche Ortschronist Ingo Pape hat es in 350 Texten aufgeschrieben und mit 600 Bildern illustriert. Nach fünf Jahren Arbeit hat der 74-Jährige eine Chronik von Ramelsloh im Internet veröffentlicht. Brauchtümer, das Schulwesen, die Höfe, die Stiftskirche oder auch die Vereine - alles, was das 1176 Jahre alte Ramelsloh gestern war und heute ist, findet in der Chronik Erwähnung....

Panorama
Das Schützenfest gehört zum Pflichtprogramm, nicht nur für die Schützen selbst | Foto: jd

Einmal Dorf, immer Dorf
Das macht das Leben auf dem Land aus

(jab). Sie sind schon ein ganz eigenes Völkchen - manchmal etwas verschroben, aber immer herzlich und hilfsbereit: Menschen, die auf dem Dorf aufgewachsen sind. Auch die Redakteure aus dem Landkreis Stade haben in ihren Ortschaften die ein oder andere Geschichte erlebt. Sie handeln von guter Nachbarschaft, wilden Feiern und echtem Zusammenhalt. Auf dem Dorf werden die Feste gefeiert, wie sie fallen. Für die Dorfjugend geht es im Sommer jedes Wochenende zu den Zelt-, Scheunen- oder Saaldiscos,...

  • Stade
  • 03.09.21
  • 1.115× gelesen
Panorama
Wollen "Maacks Gasthaus" gemeinsam mit den Harmstorfern für den Ort erhalten (v. li.): Die jetzigen Betreiberinnen Hildegard und Gabriele Meyer sowie Jan-Hinnerk Meinen und Jörg Fischer von der Genossenschaftsinitiative
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Maack's Gasthaus ist die Seele des Ortes
Harmstorfer gründen Genossenschaft, um Traditionsgasthaus vor der Schließung zu bewahren

as. Harmstorf. Harmstorf geht neue Wege: Um ihr geliebtes "Maack's Gasthaus" (Hauptstraße 22) vor der Schließung zu bewahren, wollen Harmstorfer jetzt eine Genossenschaft gründen - und hoffen auf viele Mitstreiter. "Maacks Gasthaus": Das ist für viele Harmstorfer nicht nur Tradition, sondern auch Familiengeschichte. Liebespaare, die sich im Tanzsaal beim Schützenfest oder Faslam finden, die anschließende Hochzeitsfeier, Jubiläen, Familientreffen oder Kindergeburtstage auf der Kegelbahn - der...

Panorama
Bürgermeister Rolf Suhr nimmt die Spielgeräte in Augenschein   Fotos: jd
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Auf "Faktencheck" in Sauensiek: Bürgermeister widerspricht Leserbrief

jd. Sauensiek. "In diesem Schreiben werden Dinge behauptet, die so nicht zutreffen" - Der Sauensieker Bürgermeister Rolf Suhr ärgert sich über einen Leserbrief, der kürzlich im WOCHENBLATT abgedruckt wurde. Darin ist unter anderem von "defekten Spielgeräten" die Rede, auch der Zustand der Dorfjugend-Hütte und der Wege am Gaußturm wird leicht gehässig aufs Korn genommen. "Was den öffentlichen Bereich anbelangt, treffen die Äußerungen des Leserbrief-Schreibers nicht zu", sagt Suhr. Der...

Politik
Bei der Berechnung der Geruchsimmissionen werden auch Kuhställe einbezogen (Symbolfoto) | Foto: jd

Bürgermeistern stinkt die GIRL gewaltig: Geruchsimmissions-Richtlinie verhindert Entwicklung in den Dörfern

(jd). Für die einen ist es "würzige" Landluft, für die anderen schlichtweg Mief: Über die Qualität der Gerüche aus Viehställen lässt sich streiten. Da das individuelle Geruchsempfinden aber keine Grundlage für behördliche Entscheidungen oder sogar Gerichtsurteile sein kann, gibt es in Deutschland einen bundeseinheitlichen Maßstab zur Beurteilung von solch derben "Düften": die Geruchsimmissions-Richtlinie, kurz GIRL. Doch diese Richtlinie ist höchst umstritten: Sie hemme massiv die...

Panorama
Hanstedts Samtgemeinde-Bürgermeister Olaf Muus sagt, was 2014 auf Hanstedt zukommt
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Was bringt das Jahr 2014 in Hanstedt: Schierhorn wird 750 Jahre alt

mum. Hanstedt. Was bringt das Jahr 2014 für die Samtgemeinde Hanstedt? Samtgemeinde-Bürgermeister Olaf Muus nennt im WOCHENBLATT-Gespräch die diesjährigen Herausforderungen. Grundsätzliches: · Für die Region, speziell die Samtgemeinde Hanstedt, wird von besonderer Bedeutung das Wasserrechtsverfahren von Hamburg Wasser sein, die vermutlich in der ersten Jahreshälfte einen überarbeiteten Wasserrechtsantrag stellen werden, um auch weiterhin Wasser aus der Region für Hamburg zu fördern. Dieses...

Politik
Haben eine Vision für Jesteburg entwickelt (v. li.): Sebastian Stegmann und Stefan Röhr-Kramer (WRS) sowie Thomas Wilken ("Kontor 21")
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Politik zieht an einem Strang: Gemeinderat stimmt für Fortschreibung des Masterplans

Jetzt hat der Gemeinderat abgesegnet, was längst schon überall bekannt war: die Fortschreibung des Masterplans für die Jesteburger Ortsmitte wurde einstimmig vom Gemeinderat beschlossen. mum. Jesteburg. Während einer Klausurtagung Anfang Oktober hatten sich die Politiker bereits auf die Rahmenbedingungen verständigt. Im April war das Konzept von Thomas Wilken (Planungsbüro „Kontor 21“) und Vertreter des Architekturbüros WRS öffentlich vorgestellt worden (das WOCHENBLATT berichtete mehrfach)....