Am Standort Stade soll in "Nachhaltigkeitsprojekte" investiert werden
Dow-Verkauf: "Auf das Kerngeschäft konzentrieren"
jd. Stade. Der geplante Verkauf von Betriebsteilen des Stader Dow-Werkes sorgt auch bei den Beschäftigten für Verunsicherung. Wie berichtet, beabsichtigt der Chemiekonzern, sich von seinen Unternehmensbereichen Infrastruktur und Dienstleistungen zu trennen. Am Standort Stade seien in den "betrachteten Infrastruktur- und Servicebereichen derzeit 200 bis 300 Mitarbeiter beschäftigt", so Dow-Pressesprecher Stefan Roth. Betroffen von den Verkaufsplänen sollen neben der Werksfeuerwehr die...