Ex-Verfassungsschutzchef: Extremismus darf nicht in der Mitte der Gesellschaft ankommen
Maaßen warnte vor demVerschieben roter Linien
tk. Buxtehude. Deutschland tut nach Ansicht von Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen zu wenig, um Extremismus verschiedener Coleur, Terrorismus, aber auch Cyberattacken und Wirtschaftsspionage effektiv zu bekämpfen. "Wir müssen die Sicherheitsbehörden stärken", forderte Maaßen. Das dürfe nicht dem haushaltspolitischen Ziel der Schwarzen Null untergeordnet werden. Maaßen war am Samstag zu Gast bei der Werteunion, einem Zusammenschluss konservativer CDU-Mitglieder. Die Nordkonferenz...