Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

Service
Für den Ernstfall Vorsorge treffen: Stades Landrat Kai Seefried wies im Kreistag auf die gemeinsame Info-Kampagne mit dem WOCHENBLATT hin | Foto: Daniel Beneke / Landkreis Stade

Blackout und andere Katastrophen
Landkreis Stade rät: Mit Vorräten vorsorgen für den Krisenfall

Klopapier-Bunkern und Nudeln-Hamstern: Die Corona-Pandemie hat viele Menschen zum ersten Mal vor Augen geführt, was es bedeutet, wenn Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs nicht mehr schnell im Supermarkt zu bekommen sind. Aber nicht nur leere Regale sind beängstigend. Auch die Sorge vor einem Blackout bedrückt viele Bürger. Die Energieknappheit als Folge des Ukraine-Krieges hat deutlich gemacht, in welch unsicheren Zeiten wir leben. Auch im vermeintlich sicheren Deutschland kann es...

  • Stade
  • 16.01.25
  • 241× gelesen
Panorama
Vor knapp einem Jahr wies Stades Landrat Kai Seefried auf die gemeinsame Info-Aktion mit dem WOCHENBLATT zum Thema Selbstvorsorge hin. Jetzt startet der Landkreis dazu eine Social-Media-Kampagne | Foto: Daniel Beneke / LK Stade

Selbstvorsorge der Bürger ist wichtig
Kreis Stade startet Social-Media-Kampagne zum Katastrophenschutz

Erst die Corona-Pandemie mit ihren Einschränkungen im öffentlichen Leben, dann der russische Überfall auf die Ukraine mit seinen weitreichenden Folgen wie Energiekrise und Inflation: Deutschland befindet sich seit fast vier Jahren in einem Dauer-Krisenmodus. Das Thema Katastrophenschutz, das im vergangenen Jahrzehnt kaum eine Rolle gespielt hat, ist wichtiger denn je. Dabei kommt es vor allem auf die Selbstvorsorge der Bürger an. Denn staatliche Maßnahmen werden sich im Ernstfall auf den Erhalt...

  • Stade
  • 06.11.23
  • 395× gelesen
  • 1
Service
Ein Kohlenmonoxid-Warngerät ist eine sinnvolle Investition für alle, die mit dem Kamin heizen   | Foto: Landkreis Stade / Daniel Beneke

Infokampagne mit dem Landkreis Stade, Teil 4
Tödliches Kohlenmonoxid: Vorsicht bei Kamin und Co.

Die Situation ist brandgefährlich: Angesichts steigender Energiepreise suchen viele Menschen nach alternativen Heizmethoden. Feuerwehrleute und Schornsteinfeger sind in Sorge. Wegen der erhöhten Brandgefahr sollten weder Notfeuerstätten, Feuerschalen, Grills oder Teelichtöfen, noch alte Heizgeräte in Wohnungen eingesetzt werden. "Auch wenn die Versuchung groß ist, lange nicht mehr genutzte Öfen einfach so in Betrieb zu nehmen, um Heizkosten zu sparen: Hier ist die Prüfung durch den...

  • Stade
  • 03.01.23
  • 733× gelesen

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