Lockdown

Beiträge zum Thema Lockdown

Wirtschaft
Lutz Feldtmann vom Dehoga-Kreisverband Stade  | Foto: Bea Feldtmann
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Umsatzverluste in Gastro- und Hotel-Branche
2G-Plus war der Todesstoß

(bim/sv). Unter den wechselnden Corona-Regelungen und den oftmals politischen Fehleinschätzungen haben - neben Einzelhandel und Veranstaltungsbranche - auch die Hotellerie und Gastronomie massiv zu leiden. Gemäß Warnstufe 2 galt ab dem 1. Dezember in Niedersachsen zunächst 2G-Plus - genesen oder geimpft und zusätzlich getestet - in der Innengastronomie und in Beherbergungsbetrieben (Test bei Anreise und zwei wöchentliche Tests). Das 2G-Plus in Restaurants wurde inzwischen teils in 2G zurück...

Panorama
Friseure dürfen auch weiterhin ihre Kunden bedienen | Foto: unsplash.com

Strikte Corona-Maßnahmen
Diese Bereiche bleiben trotz Lockdown im Landkreis Stade geöffnet

jab. Landkreis Stade. Der Landkreis Stade ist durch die Allgemeinverfügung als Hochinzidenzkommune eingestuft. Die Folge: Ab Samstag, 17. April, gelten strengere Corona-Regeln. Unklarheiten hatte es besonders im Bereich der Friseure gegeben. Entgegen der Falschmeldung in der Tagespresse dürfen diese weiterhin ihre Kunden bedienen. Diese Meldung hatte zu großen Verunsicherungen bei Inhabern und Kunden geführt. Landkreis Stade ordnet ab Samstag strengere Corona-Maßnahmen an Auch weitere Bereiche...

  • Stade
  • 16.04.21
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Panorama
Foto: MSR

Schärfere Regeln gelten ab Montag, den 29. März
Landkreis Harburg zieht die Corona-Notbremse

(os/nw). Weil der Inzidenz-Schwellenwert 100 drei Tage in Folge überschritten ist und der Landkreis Harburg damit als "Hochinzidenzkommune" gilt, treten ab Montag, 29. März, verschärfte Corona-Regeln in Kraft. Kontaktbeschränkung Öffentlichkeit und privat: Ein Haushalt darf sich nur noch mit einer weiteren Person treffen, Kinder unter sechs Jahren sind ausgenommen. Click&Meet: Terminshopping in Schuhläden, Modefachgeschäften, Autohäusern, Fahrradläden, Möbelhäusern, Küchenfachgeschäften,...

Wirtschaft
Der Tourismus in der Lüneburger Heide - hier das Büsenbachtal in Handeloh-Wörme - steckt in einer schwierigen Situation. Die aktuellen Einschränkungen machen den Wettbewerb zusätzlich kompliziert
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Tourismus in der Lüneburger Heide
Tourismus-Experte Ulrich von dem Bruch fordert eine schnelle Aufhebung der Corona-Beschränkungen

(mum). Um den Tourismus in der Lüneburger Heide steht es nicht gut. Das liegt auf der einen Seite an den Folgen des Corona-bedingten Lockdowns, auf der anderen Seite machen aber auch die aktuellen Einschränkungen den Gastgebern das Leben schwer. WOCHENBLATT-Redakteur Sascha Mummenhoff sprach mit Ulrich von dem Bruch, Geschäftsführer der Lüneburger Heide Tourismus GmbH, über die aktuelle Situation. Der Tourismus-Experte ist für etwa 400 Hotels und 1.000 Ferienwohnungen in der Region zuständig....