Museums- und Geschichtsverein
Ausstellung zeigt, wie Buchholz wuchs

In der Ausstellung erfahren die Besucher viele Dinge über das Leben in der Heide Foto: MGV | Foto: MGV
  • In der Ausstellung erfahren die Besucher viele Dinge über das Leben in der Heide Foto: MGV
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Auf dem Gelände des Museumsdorfes in Seppensen gibt es seit April 2022 eine neue Ausstellung zu entdecken. Der Geschichts- und Museumsverein Buchholz (MGV) hat in Zusammenarbeit mit dem „atelier handwerk 2.0“ eine innovative Ausstellung gestaltet, die szenografisch inszeniert wurde.

Die Besucher sind herzlichst eingeladen, sich auf eine Zeitreise zu begeben und sich einen Überblick über die dramatischen Veränderungen verschaffen, die sich in Buchholz und der Lüneburger Heide vollzogen haben und das Leben der „Heidjer” und der Zugezogenen bis heute beeinflussen.

Die beiden großen inhaltlichen Themen der Ausstellung sind die „Historische Heidebauernwirtschaft” sowie die „Entwicklung und der Einfluss der Eisenbahn“.

Beim Betreten der Räume tauchen der Besucher sofort in die Erlebnisräume von Heidjern ein und erlebt das Heideleben.

Mit modernster Drucktechnik erstellt, gehen die Besucher auf einer Bodenlandkarte, die sich über den gesamten Raum erstreckt. Sie illustriert sehr ansprechend Dörfer, Städte, Wege und gibt Landschaftselemente wieder.

Monitore mit Filmen und Fotos geben Einblicke in die damaligen Lebens- und Arbeitssituationen.

Hier können die Besucher herausfinden, wo in der Heide „Schmiergeld” gezahlt wurde, „Blaue Perlen” die Haushaltskasse aufbesserten oder Heidehonig in Licht umgewandelt wurde. Ebenso wird dargestellt, wie „eiserne Kunststraßen“ im Knotenpunkt Buchholz die Weichen neu gestellt haben und aus dem Heidedorf Zug um Zug sogar die größte Stadt im Landkreis wurde.

Die Ausstellung „Zügig in die Zukunft“ und die historischen Gebäude im Museumsdorf Seppensen sind ab April bis Oktober jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.Auf dem Gelände des Museumsdorfes in Seppensen gibt es seit April 2022 eine neue Ausstellung zu entdecken. Der Geschichts- und Museumsverein Buchholz (MGV) hat in Zusammenarbeit mit dem „atelier handwerk 2.0“ eine innovative Ausstellung gestaltet, die szenografisch inszeniert wurde.

Die Besucher sind herzlichst eingeladen, sich auf eine Zeitreise zu begeben und sich einen Überblick über die dramatischen Veränderungen verschaffen, die sich in Buchholz und der Lüneburger Heide vollzogen haben und das Leben der „Heidjer” und der Zugezogenen bis heute beeinflussen.

Die beiden großen inhaltlichen Themen der Ausstellung sind die „Historische Heidebauernwirtschaft” sowie die „Entwicklung und der Einfluss der Eisenbahn“.

Beim Betreten der Räume tauchen der Besucher sofort in die Erlebnisräume von Heidjern ein und erlebt das Heideleben.

Mit modernster Drucktechnik erstellt, gehen die Besucher auf einer Bodenlandkarte, die sich über den gesamten Raum erstreckt. Sie illustriert sehr ansprechend Dörfer, Städte, Wege und gibt Landschaftselemente wieder.

Monitore mit Filmen und Fotos geben Einblicke in die damaligen Lebens- und Arbeitssituationen.

Hier können die Besucher herausfinden, wo in der Heide „Schmiergeld” gezahlt wurde, „Blaue Perlen” die Haushaltskasse aufbesserten oder Heidehonig in Licht umgewandelt wurde. Ebenso wird dargestellt, wie „eiserne Kunststraßen“ im Knotenpunkt Buchholz die Weichen neu gestellt haben und aus dem Heidedorf Zug um Zug sogar die größte Stadt im Landkreis wurde.

Die Ausstellung „Zügig in die Zukunft“ und die historischen Gebäude im Museumsdorf Seppensen sind ab April bis Oktober jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Redakteur:

Axel-Holger Haase aus Buchholz

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