Glaspavillons, Fahnendach und Kulturprogramm
Buxtehuder Petri-Platz lebt auf

Christoph Frenzel (v.li), Nick Reinartz und Ulrich Wiegel freuen sich auf einen Kultursommer auf dem Petri-Platz | Foto: tk
  • Christoph Frenzel (v.li), Nick Reinartz und Ulrich Wiegel freuen sich auf einen Kultursommer auf dem Petri-Platz
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tk. Buxtehude. Das Fahnendach ist gespannt und die drei Glaspavillons sind aufgebaut: Der Petri-Platz ist sommerfein und der Altstadtverein sowie andere Akteure stehen in den Startlöchern, um Buxtehudes gute Stube mit Leben zu füllen. Was im vergangenen Jahr mit dem Fahnendach begann, ist jetzt mit den gläsernen Hütten eine Nummer größer geworden. "Es passt alles zusammen", freut sich Nick Reinartz vom Organisationsteam des Altstadtvereins. Der Wochenmarkt und die großen Feste werden nicht beeinträchtigt und dennoch ist der aufgehübschte Petri-Platz ein Hingucker geworden.

"Aus den Erfahrungen des vergangenen Jahres haben wir gelernt", sagt Ulrich Wiegel, Vorsitzender des Altstadtvereins. Das Fahnendach hängt jetzt höher, auf eigens angeschafften Masten, und der freie Blick auf Petri-Kirche und Buxtehude Museum ist von einigen Standorten aus möglich. "Dennoch wird durch das Fahnendach ein Art Raum geschaffen", sagt Christoph Frenzel vom Vorstand des Vereins.

Die drei Glaspavillons werden von Gastronomen genutzt. Die Macher aus dem Altstadtverein sind darauf gespannt, welche Aktionen dort noch stattfinden. Nicht nur für Gastrogenuss sind die Glashütten geeignet. "Ein prima Platz auch für berufliche Meetings", sagt Christoph Frenzel über eine Nutzungsmöglichkeit. Bis Ende September werden Fahnendach und Pavillons stehen bleiben.

Solange wird auch das Kulturprogramm laufen, das jeweils Donnerstag von 16 bis 19 Uhr den Petri-Platz beleben wird. Mit der Straßenkunst geht es am Sonntag, 22. Mai (verkaufsoffener Sonntag), los. Unter anderem spielen in den folgenden Wochen "40Love", "Mense" und die "Appeltown Washboard Worms". Eine Übersicht über alle Veranstaltungen unter www.altstadtverein-buxtehude.de.

Die Pavillons haben eine Lebensdauer von rund drei Jahren, schätzen die Mitglieder des Altstadtvereins. Die im vergangenen Jahr begonnene Aktion soll die Zeit überbrücken, bis der gesamte Petri-Platz neu gestaltet wird. Konkrete Konzepte gibt es dafür bereits, doch die ruhen noch in der Planungsschublade. Andere Großprojekte wie die Schulerweiterungen haben sowohl von der Kapazität der Bauverwaltung als auch von der finanziellen Seite Vorrang.

Redakteur:

Tom Kreib aus Buxtehude

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