Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima
Buxtehuder Mahnwache fordert schnelle Energiewende

Gegen Atomkraft und für eine schnelle Energiewende: Die Mahnwache am vergangenen Samstag in Buxtehude am Jahrestag des Reaktorunfalls in Fukushima | Foto: Mahnwache für den Atomausstieg
  • Gegen Atomkraft und für eine schnelle Energiewende: Die Mahnwache am vergangenen Samstag in Buxtehude am Jahrestag des Reaktorunfalls in Fukushima
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Am Buxtehuder Has-und-Igel-Brunnen hatten sich 60 Menschen zu einer Mahnwache versammelt. Zum zwölften Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima forderten sie eine schnelle Energiewende und den sofortigen Atomausstieg, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit
.
„Auch wenn noch viel zu tun bleibt, so hat Deutschland mit dem Atomausstieg und der Energiewende den richtigen Weg eingeschlagen. Wir sind damit ein Vorbild für andere Länder“ erklärte Mahnwachen-Sprecher Thomas Ringleben.  „Die Energieversorgung in Deutschland ist auch ohne Atomkraft mindestens genauso sicher wie in anderen EU-Staaten."

"Durch falsche Mechanismen auf dem deutschen Strommarkt entstehen aber leider vermeintliche Stromengpässe im Süden gerade dann, wenn im Norden viel Wind weht. Die Regularien des Strommarktes müssen deshalb dringend geändert werden“, so die Forderung der Mahnwache.

Redakteur:

Tom Kreib aus Buxtehude

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