Umgang mit dem Hund - Tipps für die Hundeerziehung
Wer sich das erste Mal einen Hund anschafft, ist zunächst noch unsicher im Umgang mit dem neuen Bewohner. Viele Menschen machen dabei aber intuitiv Fehler, durch die das spätere Zusammenleben erschwert wird. Was sollte man beim Umgang mit einem Hund beachten? Was ist wichtig für die Hundeerziehung? Die folgenden Absätze helfen weiter.
Ruhe und Gelassenheit
Hunde sind sehr sensibel und reagieren empfindlich auf Brüllen, Schreien oder Andeutung von Gewalt. Der Hund wird unnötig verunsichert und das Training wird in der Folge nicht den gewünschten Erfolg bringen. Bleibt man jedoch ruhig und gelassen und macht dem Tier konsequent und eindeutig klar, was man von ihm erwartet, dann wird der Hund die geplanten Ziele schnell umsetzen. Dabei sollte man in einer geeigneten Situation eine Belohnung natürlich nicht vergessen.
Vermenschlichung ist gefährlich
Hundehalter neigen dazu, ihrem Tier menschliche Züge zuzusprechen. Das ist sehr gefährlich und kann dazu führen, dass das Hundetraining nicht wie gewünscht funktioniert. Beliebte Fehler sind zum Beispiel das Unterstellen von Sturheit oder einem menschlichen Eigenwillen. Wichtig ist zu verstehen, dass ein Hund seinen Halter nicht mit Absicht verärgern möchte. Vielleicht versteht er schlicht nicht, was Frauchen oder Herrchen von ihm wollen? Auch eine bestimmte Ablenkung kann die Ursache für ein solches Verhalten sein.
Pause von der Hundeerziehung
Die Erziehung des vierbeinigen Freundes kann mitunter ganz schön anstrengend sein. Da kommt ein wenig Ablenkung gerade recht: Wie wäre es mit ein wenig Unterhaltung im Online-Casino? Wenn man nur eine kleine Runde wagen möchten, dann benötigt man lediglich ein Smartphone. Danach sucht man sich ein
Mobile Casino heraus, meldet sich an und schon kann es losgehen.
Bei den meisten Anbietern stehen unzählige Slot-, Roulette- und Black Jack-Varianten sowie viele weitere Spiele zur Auswahl. Hat man sich ein bisschen entspannt und vielleicht sogar Geld gewonnen, dann kann man sich wieder der Hundeerziehung widmen. Wichtig: Wenn man das Gefühl hat, dass das eigene Spielverhalten nicht der Norm entspricht, dann sollte man umgehend aufhören und sich bei Bedarf an eine Beratungsstelle wenden.
Konsequent sein
Für Außenstehende wirkt konsequentes Handeln bei der Hundeerziehung immer sehr hart, jedoch ist Konsequenz bei Hunden sehr wichtig. Hunde lieben es, Lücken in der Erziehung zu finden und den eigenen Willen am Ende doch noch durchzusetzen. Aus diesem Grund sollte man immer darauf achten, dass das Tier wirklich gehorcht und nicht von dem Kommando abweichen. Lässt man ein Verhalten durchgehen, das eigentlich nicht erlaubt ist, könnte jede Menge Arbeit beziehungsweise Trainingszeit in der Luft verpuffen.
Hund motivieren
Ein Hund sollte immer das Gefühl haben, dass Frauchen oder Herrchen die zentrale Anlaufstelle ist. Die Bezugsperson ist aus der Sicht des Hundes diejenige, bei der es immer etwas zu entdecken gibt. Das motiviert den Hund dem Halter seine Aufmerksamkeit zu schenken. Ergänzend sollte das Tier durch ein positives Verhalten des Halters gegenüber dem Hund motiviert werden. Das können Leckerlis sein, Loben im geeigneten Tonfall oder ein gemeinsames Spiel.
Fazit
Hunde sind von Natur aus liebe und treue Begleiter. Damit das so bleibt, muss man mit ihnen allerdings artgerecht umgehen. Nur dann macht das Tier auch in Zukunft Spaß und es gibt keine bösen Überraschungen. Wer sich an die obigen Ratschläge hält, der dürfte dem eigenen Traumhund ein gutes Stück näherkommen.
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