Fast unsichtbar und sehr effektiv
Das Hörzentrum bietet unverbindliches Probetragen von Hörgeräten an

Hörgeräte-Meister Klaus Schütz berät bei allen Fragen rund ums 
Hörvermögen   Fotos: wd
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Kaum noch sichtbar und kaum zu spüren: Die heutigen Hörgeräte sind bereits so klein und unauffällig, dass sie nur noch mit besonderer Aufmerksamkeit vom Träger oder seinem Gegenüber wahrgenommen werden. Die winzigen Modelle werden entweder hinter dem Ohr getragen oder in den Gehörgang geschoben, sodass man schon sehr genau hinschauen muss, um sie zu erkennen.
Auch die Bedienung wird immer komfortabler. Zurzeit wird zum Beispiel im Hörzentrum Buxtehude, Bahnhofstraße 45, und Neu Wulmstorf, Bahnhofstraße 9 bis 11, die neue Akkutechnologie sehr stark nachgefragt. "Akkus sind nicht nur umweltfreundlicher als Batterien, sondern sie haben auch den Vorteil, dass sie sehr lange halten und ganz einfach in regelmäßigen Abständen in der Ladestation aufgeladen werden, während Batterien häufiger ausgewechselt werden müssen", erklärt Klaus Schütz, Hörakustik-Meister und Leiter im Hörzentrum Buxtehude. Auch die Möglichkeit der Anbindung an Smart- und iPhones wird von den Kunden ausgiebig genutzt. "Dann können Hörgeräteträger die Anrufe zum Beispiel direkt aufs Hörgerät übertragen oder das Smart- oder iPhone als Fernsteuerung nutzen", erklärt Klaus Schütz.
Der Hörakustik-Meister rät, bei einer Hörminderung schnell zu handeln: Im Hörzentrum Buxtehude und Neu Wulmstorf können Interessierte ihr Hörvermögen nicht nur kostenlos testen lassen, sondern die Hörgeräte auch unverbindlich testen, um erst einmal zu prüfen, ob sie damit zurechtkommen und ob ihnen durch das Tragen eines Hörgeräts Vorteile entstehen. "Das Zurückgeben ist unproblematisch", sagt Klaus Schütz. "Wir nehmen die Geräte ohnehin erst einmal zurück, weil sich Interessierte im Anschluss ans Probetragen einem Arzt vorstellen und sich gegebenenfalls ein Rezept ausstellen lassen", sagt Klaus Schütz. Wer allerdings abwartet und sich die Hörminderung verstärkt, erhöht laut Studien zum Beispiel sein Risiko, zu stürzen und auch an Demenz zu erkranken. Denn Hörvermögen wirkt sich auf verschiedene Gesundheitsbereiche aus. "Die Besonderheit ist, dass eine Hörminderung schleichend voranschreitet, sodass die Betroffenen es oft gar nicht bemerken", weiß Klaus Schütz.
www.hoerzentrum24.de

Hörgeräte-Meister Klaus Schütz berät bei allen Fragen rund ums 
Hörvermögen   Fotos: wd
Klaus Schütz zeigt ein Hörgerät im Ohr - der Faden dient zum Herausziehen des Hörgeräts
Hier trägt Klaus Schütz das Hörgerät hinter dem Ohr - nur von hinten zu erkennen
Redakteur:

Nicola Dultz aus Buxtehude

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