In eigener Sache
WOCHENBLATT kommt auch in den Ferien
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit jeder Nachricht von Ihnen, dass das WOCHENBLATT nicht wie gewohnt zweimal wöchentlich in Ihrem Briefkasten liegt, teilen Sie uns mit, dass Sie unsere Zeitung wertschätzen und lesen möchten. Daher freuen wir uns über jede Mitteilung, nicht nur, weil sie uns die Chance gibt, unseren Service zu verbessern, sondern auch, weil unser Produkt auch nach 50 Jahren immer noch so gut bei Ihnen ankommt.
In diesen Sommerferien bitten wir Sie jedoch um Nachsicht und Verständnis, wenn die Zustellung einmal nicht so gut wie gewohnt klappt. Die Ferienzeiten sind immer eine große Herausforderung für unseren Vertrieb WBZ. Vertriebsleiterin Frauke Richter und ihr Team koordinieren für die zwei Landkreise, in denen das WOCHENBLATT verteilt wird, rund 1.800 Boten. Sie legen die Strecken fest und suchen Vertretungen für diejenigen, die krank sind oder in den Urlaub fahren.
Enormer Reise-Nachholbedarf und Ausfälle wegen Corona
Die Besonderheit in den kommenden Wochen ist jedoch, dass nicht nur immer wieder Boten wegen Corona ausfallen und Vertretungen eingesetzt werden müssen. Sondern nach zwei Jahren Einschränkungen besteht auch ein enormer Reise-Nachholbedarf. "Fast zwei Drittel unserer Boten fährt in diesem Sommer weg und bleibt zum Teil auch gleich längere Zeit im Urlaub", sagt Frauke Richter. "Wer Familie im Aushalt hat, will diese endlich wieder besuchen, und jugendliche Boten, deren Eltern getrennt leben, fahren erst zwei Wochen mit dem Vater und dann zwei Wochen mit der Mutter weg."
Daher übernehmen manche erfahrene Boten drei bis vier Touren am Tag. "Das führt unweigerlich dazu, dass einige Leser das WOCHENBLATT später als gewohnt in ihrem Briefkasten finden", so die Vertriebsleiterin. "Wenn dann noch einer dieser Boten krank wird, können wir die Lücken nur noch schwer füllen." Und auch bei den Fremdboten, die eingesetzt werden, kommt es laut Frauke Richter erfahrungsgemäß zu mehr Reklamationen als gewohnt, weil zum Beispiel ein Haus übersehen wurde oder die Zeitung wegen eines Hundeschildes nicht in den Briefkasten gelegt wurde.
Bei Reklamationen bitte alle Daten vollständig angeben
"Daher bitten wir unsere Leser um Nachsicht und darum, dass sie sich bei Reklamationen bitte schriftlich über die Homepage oder unter wbz@kreiszeitung.net an uns wenden. Wichtig ist dabei, die vollständigen Daten mit Hausnummer, Straße, Ort und Telefonnummer anzugeben."
Zudem freut sich das WOCHENBLATT-Team über Unterstützung. Vom Schüler ab 13 Jahren bis zum Rentner sind alle Bewerber herzlich willkommen.
Gerne auch über unsere Homepage www.kreiszeitung-wochenblatt.de, E-Mail wbz@kreiszeitung.net oder unter Tel. 04161-99 46 90.
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