Sarah Schröder und Harald Schulz stellen in der Cosmaekirche aus
Kunst zum Thema Heimat
sb. Stade. Im Doppelpack zeigen die Künstler Sarah Schröder und Harald Schulz von Sonntag, 8. August, bis Sonntag, 31. Oktober, Werke zum Thema "Heimat in der Elbregion" auf der Südempore der St.-Cosmae-Kirche in Stade. Die Vernissage ist am 8. August um 14 Uhr.
Harald Schulz ist Mitglied im Vorstand des Kunstvereins Stade. Er zeigt in der Ausstellung Plastiken und Skulpturen, Sarah Schröder präsentiert Linolschnitte. Die Künstlerin befasst sich seit 2016 mit der Stilrichtung Druckgrafiken und seit 2018 mit Linolschnitt. Sie ist Mitglied des Vereins Historische Druckwerkstatt Cicero und kam so in Kontakt mit Harald Schulz. Beide teilen die Leidenschaft für Kunst in Verbindung zum Thema Heimat. Sarah Schröder hat beispielsweise eine große Leidenschaft für Städte mit Häfen. Auf Seekarten gedruckte Linolschnitte weisen den Weg in die Heimat und zeigen gleichzeitig ihre Verbundenheit zu dieser Region. Die Malerei und Bildhauerei begleiten Harald Schulz schon seit langer Zeit. Seine in der St.-Cosmae-Kirche gezeigten Ton- und Holzarbeiten - mal realistisch, mal abstrakt - spiegeln etwas Ruhiges, typisch Norddeutsches, also Heimatverbundenes wider.
Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit der St.-Cosmae-Kirche und dem Kunstverein Stade. Geöffnet ist sie täglich von 12.30 bis 17 Uhr, der Eintritt ist frei.
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