Betrug

Beiträge zum Thema Betrug

Blaulicht
Vorsicht ist beim Scannen von QR-Codes geboten | Foto: ots/ude

Vorsicht, Quishing!
Experten warnen vor neuer Betrugsmethode

QR-Codes sind praktische Helfer in der digitalen Welt und werden deshalbgerne und oft arglos gescannt. Das machen sich Kriminelle zunutze und verstecken Phishing-Webseiten und Schadsoftware hinter der harmlosen Fassade. Aktuell landen die heimtückischen Codes sogar im Briefkasten. So können sich Verbraucher schützen Das Menü eines Restaurants, Informationen zum Bahnfahrplan oder Zahlungsinformationen zu einer Rechnung: Ganz selbstverständlich trifft man im Alltag den „Quick Response“-Code an...

Blaulicht
Foto: Repro: MSR

Achtung Betrug
Der Sperr-Notruf 116 116 ruft niemals an

Aktuell warnen Experten vor Telefonbetrügern, die sich als Mitarbeiter des Sperr-Notrufs ausgeben. Mit Hilfe des sogenannten Call-ID-Spoofings wird auf dem Telefondisplay des Angerufenen die eigentlich vertrauenswürdige Rufnummer 116 116 angezeigt. Mit dieser Täuschung versuchen Kriminelle, an sensible Daten wie Kontonummern, PINs oder TANs zu gelangen. Der Sperr-Notruf 116 116 ist die zentrale Anlaufstation, wenn es um das Sperren elektronischer Medien mit Zahlungs- bzw. Ausweisfunktion geht,...

Blaulicht
Sind als waschechte Ranger im Landkreis Harburg auch an ihrer blauen Dienstkleidung zu erkennen (v. li.): Florian Baier, Carina Peters, Astrid Seidler und Andreas Maron | Foto: Landkreis Harburg

Vorsicht vor Betrügern
Landkreis Harburg warnt vor falschen Rangern in Naturschutzgebieten

Die Betrüger wollen offenbar das schlechte Gewissen ausnutzen – und gleich kassieren: Unbekannte sollen sich im Büsenbachtal und in der Weseler Heide im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide als Ranger ausgegeben und Bußgelder gefordert haben. Das teilt der Landkreis Harburg mit und warnt vor den Betrügern, die auch in anderen Naturschutzgebieten aktiv sein und sich dort unrechtmäßig als Ranger ausgeben könnten. Bei den beiden jetzt bekanntgewordenen Fällen wurden offenbar die Halter von frei...

Blaulicht
Foto: AdobeStock/OFC Pictures
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Polizeimeldungen vom Wochenende
Gast prügelt auf Taxifahrer ein

Maschen - Taxifahrt endet mit Schlägen und TrittenEin 22-Jähriger ließ sich in der Nacht von Freitag auf Samstag mit einem Taxi von Hamburg nach Maschen fahren, ohne das nötige Geld für die Fahrt bei sich zu haben. Unter dem Vorwand, dieses bei der Bank zu holen, stieg er aus dem Taxi aus und flüchtete zunächst. Nachdem der 41-jährige Taxifahrer nach erfolgloser Suche mit seinem Taxi wieder Richtung Hamburg fahren wollte, sprang der 22-jährige Fahrgast überraschend aus dem Gebüsch und ging auf...

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Foto: Jaiju Jacob

59-Jähriger Buchholzer ist schuldig
Coronagelder erschlichen

Ein 59-Jähriger erschlich sich zu Zeiten der Pandemie mehrere tausende Euro Coronahilfen. Das stellte das Amtsgericht Tostedt am vergangenen Montag in einer Gerichtsverhandlung fest. Der Mann ist Geschäftsführer eines Weinhandels mit eingetragenem Unternehmenssitz in Buchholz, der sich aus mehreren Gesellschaften zusammensetzt. Er machte damals falsche Angaben in einem Subventionsantrag, wodurch er unrechtmäßig Gelder in Höhe von rund 22.000 Euro erhielt. In seiner Stellungnahme war der...

Blaulicht
Vorsicht vor Telefonbetrug | Foto: Adobe Stock/buritora

Vorsicht vor falschen Bankmitarbeitern
Telefonischer Betrugsversuch

Winsen - Telefonische Betrugsversuche durch falsche BankmitarbeiterAm Dienstag registrierte die Polizei mehrere Betrugsversuche, bei denen Unbekannte sich am Telefon der Geschädigten als Bankmitarbeiter ausgaben. Die Angerufenen wurden gebeten, mehrere Seriennummern ihres Bargeldes vorzulesen. Anschließend erzählten die Betrüger ihnen, dass es sich um Falschgeld handele. Zur Sicherheit sollten die Angerufenen anschließend größere Bargeldbeträge von ihren Konten abheben, um sie später einem...

  • Winsen
  • 07.08.24
  • 227× gelesen
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Landkreis Harburg
Polizei warnt vor verdächtigen Dienstleistungsangeboten

In den vergangenen Wochen hat die Polizei vermehrt Hinweise auf verdächtige Dienstleistungsangebote bekommen. Darin werden u.a. Polsterreparaturarbeiten zu extrem günstigen Preisen beworben. Wie Erfahrungen aus anderen Regionen Deutschlands zeigen, werden bei den zunächst kostenlosen Besichtigungsterminen oft hohe Vorauszahlungen für Dienstleistungen gefordert, die dann - wenn überhaupt - nur mangelhaft ausgeführt werden. Auch wenn derzeit im Landkreis Harburg noch keine derartigen Betrugstaten...

Blaulicht
Mit diesem Bild wirbt ein Betrüger bei Kleinanzeigen um "Spenden" im Namen der Feuerwehr | Foto: Screenshot: Feuerwehr

Hollenstedt
Achtung! Betrüger treiben ihr Unwesen im Namen der Feuerwehr

Betrug ist für die Betrogenen ohnehin schon eine scheußliche Straftat. Noch unterirdischer ist das, was derzeit im Namen der ehrenamtlichen Retter der Freiwilligen Feuerwehr Hollenstedt geschieht: Ein Unbekannter bietet bei Kleinanzeigen, ehemals Ebay Kleinanzeigen, Waren "für den guten Zweck" im Namen der Feuerwehr an. Auf diesem Account werden Gegenstände zum Verkauf angeboten, von denen der Betrüger behauptet, dass der Erlös dazu verwendet wird, die Feuerwehr in der Ausbildung und beim...

Blaulicht
Die Betrugsversuche im Internet werden immer raffinierter | Foto: Postbank © Andriy Popov

Phishing: makellose Maskerade
Vorsicht bei neuen Betrugsversuchen

Die digitalen Köder, die Betrüger in E-Mail-Postfächern auslegen, sind immer cleverer getarnt und sehen Originalnachrichten täuschend ähnlich. Wer nachfolgende Sicherheitstipps beherzigt, ist gut gerüstet gegen die neue Generation der Phishing-Attacken. Leicht zu durchschauen Eine unpersönliche E-Mail in gebrochenem Deutsch, pixelige Bilder, eine abwegige Geschichte: Derartige Versuche von Kriminellen, auf digitalem Weg sensible Daten zu erbeuten, sind plump und leicht zu durchschauen. Heute...

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Polizei
Warnung vor dubiosen reisenden Handwerkern

Die Polizei in der Region warnt vor dubiosen Handwerkern und aktuellen Handwerksangeboten. Nachdem in der Vergangenheit immer wieder reisende Handwerker größtenteils in ländlichen Gebieten unterwegs waren und ihre Arbeiten (u.a. Dacharbeiten und -klempnerei, Terrassen- und Steinreinigungsarbeiten, Betonarbeiten, etc.) spontan vor Ort "über den Gartenzaun" für einen Schnäppchenpreis angeboten haben, warben die Betrüger in den letzten Tagen und Wochen auch über Hochglanzprospekte bzw. -flyer für...

Blaulicht
Foto: Michael Kropp

Der Weisse Ring informiert
Täter wollen im Internet mit Schenkkreisen an Ihr Geld

Die neue MascheBetrüger nutzen verschiedene Methoden und finden immer neue Wege, um Menschen im Internet abzuzocken. Sie melden sich als vermeintliche Enkel, versprechen hohe Gewinne und fordern dafür finanzielle Vorleistungen oder gaukeln Menschen beim Love-Scamming die große Liebe vor. Aktuell sind Schenkkreise auf Facebook und in WhatsApp-Gruppen eine verbreitete Methode den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Hierbei versprechen die Täter hohe Gewinne, locken mit geringem Einsatz...

Blaulicht
Präventionsberatung im Friseursalon: Obermeisterin Katharina Kalinowsky klärt Kundin Annika Dueball und das richtige Verhalten im Betrugsfall auf | Foto: bim
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Landkreis Harburg
Kampagne gegen Schockanrufe im Friseursalon

Betrüger werden immer findiger, um Menschen vertrauliche Daten zu entlocken oder sie um ihr Geld zu bringen. Die fiesen Tricks sind mitunter nicht leicht zu durchschauen und können buchstäblich jeden aufs Glatteis führen. Die Friseur-Innung im Landkreis Harburg und die Polizeiinspektion arbeiten nun zusammen, um für die immer neuen Maschen der Gauner zu sensibilisieren. Obermeisterin Katharina Kalinowsky und Carsten Bünger von der Polizeiinspektion Harburg stellten die Präventionskampagne unter...

Blaulicht
Foto: Michael Kropp

Der WEISSE RING informiert
Perfide Masche: Telefonbetrüger nutzen Traueranzeigen für ihre Machenschaften

So gehen die Betrüger vorTelefonbetrug, insbesondere durch den Enkeltrick, bleibt ein lukrativer Weg, Menschen abzuzocken. Eine neue perfide Methode besteht darin, Traueranzeigen zu durchforsten, um besonders verletzliche Opfer zu finden und deren psychisch belastete Situation auszunutzen. Kriminelle verwenden möglicherweise auch künstliche Intelligenz, um Anrufe authentischer erscheinen zu lassen. Die Täter wählen Opfer anhand von Sterbefallanzeigen aus und kontaktieren die Hinterbliebenen,...

Service
Foto: Michael Kropp

Der WEISSE RING informiert
Richtig spenden - Präventionstipps im Überblick

So ist die LageSpendenbetrug ganzjährig aktiv: Betrüger nutzen aktuelle Anlässe wie Weihnachten, um Spenden zu sammeln und sich zu bereichern.Hohes Spendenaufkommen zu Weihnachten: Die Weihnachtszeit erhöht die Bereitschaft zu spenden, doch Betrüger nutzen diese Hilfsbereitschaft aus.Seriöse Hilfsorganisationen vor Weihnachten aktiv: Seriöse Organisationen rufen vor Weihnachten über verschiedene Kanäle zu Spenden auf.Hinweise für sichere Spenden:Vorsicht bei Nachrichten und E-Mails: Vermeiden...

Blaulicht
Foto: Michael Kropp

Der WEISSE RING informiert
Betrügerische SMS bei vermeintlichen Paketzustellungen im Umlauf

Die Gefahren des SmishingIn der letzten Zeit versenden Betrüger wieder vermehrt gefakte Kurznachrichten (SMS). Mit ihnen sollen die Smartphones der Empfänger mit Schadsoftware infiziert oder die persönlichen Daten der Mobiltelefon-Besitzer gestohlen werden. Bei dem sogenanntem Smishing - ein Kunstwort aus SMS (Kurznachrichten) und Phishing (das Täuschen von Zugangsdaten über gefälschte Nachrichten oder E-Mails) - verschicken die Kriminellen gefälschte SMS-Nachrichten, um die Empfänger dazu zu...

Blaulicht
Foto: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes

Der WEISSE RING informiert
Aktuelle Warnung vor betrügerischen Anrufen im Namen von Paypal

Die perfide Masche: Kriminelle nutzen gefälschte Paypal-Anrufe ausEs gibt derzeit eine neue Betrugsmasche, bei der Kriminelle gefälschte Anrufe vorgeben, im Auftrag des Bezahldienstes Paypal anzurufen. In diesen gefälschten Telefonaten behaupten die Betrüger, dass Paypal eine erhebliche Geldsumme von mehreren hundert Euro von den Konten der Angerufenen abbuchen wird. Um dies zu verhindern, werden die Gesprächspartner aufgefordert, eine Taste auf ihrem Telefon zu drücken. Personen, die der...

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Karsten Funk wurde 2019 in Handschellen in den Gerichtssaal geführt  | Foto: jd
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Betrug und schwerer Bankrott
Ballon-Betrüger Karsten F. erneut vor Gericht

Das klingt nach deinem Déjà-vu: Karsten F. (60) aus Handeloh (Landkreis Harburg), der seit dem Jahr 2011 immer wieder als Ballonbetrüger Schlagzeilen macht und über den das WOCHENBLATT mehrfach berichtete, steht erneut vor Gericht. Die Anklagen, die seit Montag vor dem Amtsgericht Tostedt verhandelt werden: steuermäßiger Betrug zum Nachteil von 465 (!) Geschädigten mit einem Schaden von 150.000 Euro durch den Verkauf von nicht eingelösten Gutscheinen für Heißluftballonfahrten sowie besonders...

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Der WEISSE RING informiert
Love-Scamming - So fallen Sie nicht auf Betrügerinnen und Betrüger rein

Auch heute suchen die Menschen noch in ihrem beruflichen Alltag, in Sportvereinen, Clubs oder auch bei geselligen Veranstaltungen wie in früheren Zeiten nach einem passenden Lebenspartner. Leider geschieht das aber mit immer weniger Erfolg. Und so bieten sich die Online-Partnerbörsen und Dating-Portale zur schnellen Lösung der Probleme der Einsamen an. Nach den Werbeversprechen von Parship, Tinder, ElitePartner & Co ist der Erfolg fast sicher. Aber Vorsicht! Auch hier tummeln sich vermehrt...

Blaulicht

Der WEISSE RING informiert
Vorsicht beim Scannen von QR-Codes

Kleine Helfer in der digitalen Welt Mittlerweile sind QR-Codes aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wir finden sie beispielsweise auf Visitenkarten, Verpackungen oder Werbeflächen. Die kleinen Quadrate mit den weißen und schwarzen verschachtelten Linien, Rechtecken und Flächen führen die Anwender von der Offline- in die Online-Welt. Innerhalb kürzester Zeit befinden sie sich im Internet. Mit Corona kam der Durchbruch QR-Codes gibt es bereits seit rund 25 Jahren und haben sich mittlerweile...

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Polizei_Blaulicht_Polizei_YY_OFCPictures | Foto: OFCPictures@stock.adobe.com

Landkreis Harburg
Vorsicht vor neuer Abzock-Methode

Die Polizei warnt vor einer neuen Abzock-Methode, die gerade per E-Mail umläuft. Absender ist angeblich das Bundesministerium für Finanzen. In der Nachricht heißt es unter der Überschrift "Ihre ausstehenden Schulden" (Text aus der Mail herauskopiert): "Sehr heehrte Frau/Herr, Wihre ausstehenden Schulden von €7,32 mit der Referenz BD2938-36483 wurden nach mehreren Mahnungen nicht bezahlt. Was sollte ich jetzt tun? Sie können ein Beschlagnahmung Verfahren verhindern, indem Sie den fälligen Betrag...

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DER WEISSE RING informiert
Tipps für den sicheren Einkauf im Internet

Wer sich vom Black-Friday, von der Black-Week oder anderen Verlockungen des Internethandels berauschen lässt, sieht möglicherweise nach der Bezahlung der bestellten Ware völlig schwarz. Fake-Shop-Betreiber nutzen nämlich die Black-Friday-Black-Week-Weihnachts-Shopping-Kauflust-Welle für ihre Betrügereien. Da das Geld aufgrund Inflation und hoher Energiekosten bei vielen Bürgerinnen und Bürgern besonders knapp ist, gilt: „Wenn man sich schon etwas Gutes gönnen oder auch seinen Lieben ein...

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Präventionsexperte Carsten Bünger | Foto: Polizei

Landkreis Harburg
Aktuelle Betrugsfälle - Polizei rät zur Vorsicht und bietet Beratung an

In den vergangenen Tagen kam es landkreisweit zu erhöhtem Aufkommen von telefonischen Betrugsversuchen mit der Masche "falsche Polizeibeamte". In der Vielzahl wurde der Betrugsversuch von den Angerufenen erkannt und das Telefonat abgebrochen. In einem Fall waren die Täter allerdings erfolgreich: In Winsen ist ein 88-jähriger Mann ist Opfer von Betrügern geworden, die sich als Polizeibeamte ausgaben und ihn telefonisch kontaktiert hatten. Eine Frau schilderte dem Mann, dass seine Enkelin einen...

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Stadtwerke Buchholz
Warnung vor falschen Anrufen zu Stromzählern

Die Polizei und die Stadtwerke Buchholz warnen vor einer mutmaßlichen Betrugsmasche. In dieser Woche berichteten Bürger, dass sie im Namen der Stadtwerke angerufen wurden, allerdings mit einer Berliner Vorwahl. Der Anrufer erzählte, dass die Kunden den Zählerstand und die Zählernummer durchgeben sollten. Die Stadtwerke betonen, dass sie solche Angaben von ihren Kunden niemals per Telefon erfragen. Bürger sollten bei entsprechenden Anrufen einfach auflegen. (os).