Huthi-Angriffe im Roten Meer
Wie NSB in Buxtehude auf die Gefahr reagiert
Seit vergangenem November beschießen die jemenitischen Huthi-Rebellen Schiffe im Roten Meer, um die Terrororganisation Hamas im Nahostkrieg zu unterstützen. Die bisher folgenschwersten waren aktuell laut britischen sowie US-Angaben ein Huthi-Angriff auf einen Frachter, bei dem zwei Seeleute getötet wurden, und am 19. Februar der Angriff auf den Frachter Rubymar, der vor wenigen Tagen gesunken ist. Abgesehen davon, dass sich nach dem Angriff im Meer ein Ölteppich mit einer Länge von 29...