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Der Start in die mobile Freiheit: Das erste Auto
Das erste Auto markiert für viele den Eintritt in ein neues Kapitel der Unabhängigkeit und Mobilität. Doch bevor es auf die Straße geht, gibt es einige wichtige Schritte zu beachten, die den Übergang so reibungslos
wie möglich gestalten.
Auf zur Fahrerlaubnis: Nicht jeder muss bis zum 18. Geburtstag warten
Bereits mit 17 Jahren haben junge Leute in Deutschland die Chance, die Führerscheinprüfung erfolgreich abzulegen. Diese einzigartige Möglichkeit ermöglicht es ihnen, begleitet von einer erfahrenen erwachsenen Person, wertvolle Fahrpraxis zu sammeln, bevor sie mit 18 Jahren dann alleine fahren dürfen. Die Monate des Begleitfahrens sind eine wichtige Phase, die nicht nur die Sicherheit im Straßenverkehr maßgeblich erhöht, sondern auch das Selbstbewusstsein der Fahranfänger stärkt. Ein Jugendlicher, der plant, seinen Führerschein kurz nach dem 17. Geburtstag zu machen, kann so schon früh realistische Erfahrungen im Fahren sammeln.
Gute Planung schafft nicht nur frühzeitige Mobilität, sondern auch die präferierte Buchstaben- und Zahlenkombination. Es ist nämlich möglich, frühzeitig sein Kennzeichen zu reservieren. Wer beispielsweise seine Anfangsbuchstaben oder das Geburtsdatum auf dem Wagen prangen sehen möchte, sollte sich beeilen. Beliebte Zahlen- und Buchstaben sind nämlich in einigen Regionen schnell vergriffen.
Versicherung: Anfänger müssen deutlich mehr bezahlen
Bei der Wahl der richtigen Autoversicherung navigieren insbesondere Fahranfänger durch ein Dickicht von Optionen und Tarifen. Zentral ist dabei die Entscheidung zwischen der gesetzlich vorgeschriebenen Haftpflichtversicherung, die Schäden abdeckt, die anderen zugefügt werden, und der Vollkaskoversicherung, die zusätzlich Schäden am eigenen Auto versichert. Aufgrund mangelnder Fahrerfahrung sind gerade junge Fahrer oft mit hohen Einstiegsprämien konfrontiert.
Eine Möglichkeit, Kosten zu sparen, ist das Vergleichen verschiedener Versicherungsangebote. Manchmal können junge Fahrer durch spezielle Tarife für Fahranfänger oder durch die Teilnahme an bestimmten Fahrsicherheitstrainings Rabatte erhalten. Als Beispiel: Durch die Eintragung in die Versicherung der Eltern als Zweitwagen kann der Einstiegstarif erheblich günstiger sein, da die langjährige unfallfreie Fahrzeit der Eltern positiv ins Gewicht fällt.
Weiterhin besteht die Option, durch eine höhere Selbstbeteiligung im Schadensfall die monatlichen Prämien zu senken. Es ist eine Rechnung, die gut überlegt sein will - im Schadensfall muss dann allerdings mehr aus eigener Tasche gezahlt werden. Ein Rechenbeispiel: Angenommen, die Jahresprämie lässt sich durch die Anhebung der Selbstbeteiligung von 300 auf 500 Euro um 100 Euro senken. Das lohnt sich, solange nicht häufiger als alle zwei Jahre ein Schaden reguliert werden muss, der die Selbstbeteiligung übersteigt.
Alternativ kann auch eine Teilkaskoversicherung in Betracht gezogen werden, die bestimmte Schäden am eigenen Auto abdeckt, wie Diebstahl oder Glasbruch, aber im Vergleich zur Vollkasko günstiger ist. Diese Option bietet einen Mittelweg für Fahrer, die ihr Auto absichern, aber nicht die höchstmöglichen Prämien zahlen möchten.
Neu oder gebraucht?
Die Entscheidung, ob das erste Auto neu oder gebraucht sein soll, wirft oft viele Fragen auf. Ein Neuwagen glänzt mit modernster Ausstattung und der Sicherheit einer umfassenden Herstellergarantie. Diese Sicherheit und das unberührte Fahrerlebnis haben allerdings ihren Preis, der deutlich über dem eines gebrauchten Fahrzeugs liegt. Betrachtet man beispielsweise einen frisch vom Band gelaufenen Kleinwagen, könnte dieser leicht 15.000 Euro oder mehr kosten.
Auf der anderen Seite steht die Option eines Gebrauchtwagens, der nicht selten für die Hälfte oder gar ein Drittel des Preises eines Neuwagens über den Ladentisch geht. Doch hier ist Vorsicht geboten: Ein attraktives Preisschild kann versteckte Kosten bergen, etwa durch notwendige Reparaturen. Es ist ratsam, das Fahrzeug vor dem Kauf gründlich zu überprüfen. Ein Beispiel: Ein fünf Jahre alter Kompaktwagen mit anständiger Kilometerleistung und lückenlosem Scheckheft mag auf den ersten Blick wie ein Schnäppchen erscheinen. Doch nur eine detaillierte Inspektion kann Aufschluss über den wahren Zustand des Fahrzeugs geben.
Auf zur Fahrerlaubnis: Nicht jeder muss bis zum 18. Geburtstag warten
Bereits mit 17 Jahren haben junge Leute in Deutschland die Chance, die Führerscheinprüfung erfolgreich abzulegen. Diese einzigartige Möglichkeit ermöglicht es ihnen, begleitet von einer erfahrenen erwachsenen Person, wertvolle Fahrpraxis zu sammeln, bevor sie mit 18 Jahren dann alleine fahren dürfen. Die Monate des Begleitfahrens sind eine wichtige Phase, die nicht nur die Sicherheit im Straßenverkehr maßgeblich erhöht, sondern auch das Selbstbewusstsein der Fahranfänger stärkt. Ein Jugendlicher, der plant, seinen Führerschein kurz nach dem 17. Geburtstag zu machen, kann so schon früh realistische Erfahrungen im Fahren sammeln.
Gute Planung schafft nicht nur frühzeitige Mobilität, sondern auch die präferierte Buchstaben- und Zahlenkombination. Es ist nämlich möglich, frühzeitig sein Kennzeichen zu reservieren. Wer beispielsweise seine Anfangsbuchstaben oder das Geburtsdatum auf dem Wagen prangen sehen möchte, sollte sich beeilen. Beliebte Zahlen- und Buchstaben sind nämlich in einigen Regionen schnell vergriffen.
Versicherung: Anfänger müssen deutlich mehr bezahlen
Bei der Wahl der richtigen Autoversicherung navigieren insbesondere Fahranfänger durch ein Dickicht von Optionen und Tarifen. Zentral ist dabei die Entscheidung zwischen der gesetzlich vorgeschriebenen Haftpflichtversicherung, die Schäden abdeckt, die anderen zugefügt werden, und der Vollkaskoversicherung, die zusätzlich Schäden am eigenen Auto versichert. Aufgrund mangelnder Fahrerfahrung sind gerade junge Fahrer oft mit hohen Einstiegsprämien konfrontiert.
Eine Möglichkeit, Kosten zu sparen, ist das Vergleichen verschiedener Versicherungsangebote. Manchmal können junge Fahrer durch spezielle Tarife für Fahranfänger oder durch die Teilnahme an bestimmten Fahrsicherheitstrainings Rabatte erhalten. Als Beispiel: Durch die Eintragung in die Versicherung der Eltern als Zweitwagen kann der Einstiegstarif erheblich günstiger sein, da die langjährige unfallfreie Fahrzeit der Eltern positiv ins Gewicht fällt.
Weiterhin besteht die Option, durch eine höhere Selbstbeteiligung im Schadensfall die monatlichen Prämien zu senken. Es ist eine Rechnung, die gut überlegt sein will - im Schadensfall muss dann allerdings mehr aus eigener Tasche gezahlt werden. Ein Rechenbeispiel: Angenommen, die Jahresprämie lässt sich durch die Anhebung der Selbstbeteiligung von 300 auf 500 Euro um 100 Euro senken. Das lohnt sich, solange nicht häufiger als alle zwei Jahre ein Schaden reguliert werden muss, der die Selbstbeteiligung übersteigt.
Alternativ kann auch eine Teilkaskoversicherung in Betracht gezogen werden, die bestimmte Schäden am eigenen Auto abdeckt, wie Diebstahl oder Glasbruch, aber im Vergleich zur Vollkasko günstiger ist. Diese Option bietet einen Mittelweg für Fahrer, die ihr Auto absichern, aber nicht die höchstmöglichen Prämien zahlen möchten.
Neu oder gebraucht?
Die Entscheidung, ob das erste Auto neu oder gebraucht sein soll, wirft oft viele Fragen auf. Ein Neuwagen glänzt mit modernster Ausstattung und der Sicherheit einer umfassenden Herstellergarantie. Diese Sicherheit und das unberührte Fahrerlebnis haben allerdings ihren Preis, der deutlich über dem eines gebrauchten Fahrzeugs liegt. Betrachtet man beispielsweise einen frisch vom Band gelaufenen Kleinwagen, könnte dieser leicht 15.000 Euro oder mehr kosten.
Auf der anderen Seite steht die Option eines Gebrauchtwagens, der nicht selten für die Hälfte oder gar ein Drittel des Preises eines Neuwagens über den Ladentisch geht. Doch hier ist Vorsicht geboten: Ein attraktives Preisschild kann versteckte Kosten bergen, etwa durch notwendige Reparaturen. Es ist ratsam, das Fahrzeug vor dem Kauf gründlich zu überprüfen. Ein Beispiel: Ein fünf Jahre alter Kompaktwagen mit anständiger Kilometerleistung und lückenlosem Scheckheft mag auf den ersten Blick wie ein Schnäppchen erscheinen. Doch nur eine detaillierte Inspektion kann Aufschluss über den wahren Zustand des Fahrzeugs geben.
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