Seelenbretter auf dem Hittfelder Friedhof

Bali Tollaks Seelenbretter sind an den alten bayerischen Brauch der Totenbretter angelehnt | Foto: oh
  • Bali Tollaks Seelenbretter sind an den alten bayerischen Brauch der Totenbretter angelehnt
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kb. Hittfeld. Ein "memento mori", ein Symbol der Vergänglichkeit, sollen die Seelenbretter der Künstlerin Bali Tollak sein, die ab Samstag, 18. Mai, auf dem Hittfelder Friedhof zu sehen sind. Inspiriert wurde die Künstlerin von Totenbrettern im Bayerischen Wald, die zur Erinnerung an Verstorbene am Wegrand aufgestellt wurden. Tollak gestaltet ihre Seelenbretter mit ausdrucksstarken Farben, leuchtenden Motiven und ansprechenden Texten. Die Ausstellung wird am Samstag, 18. Mai, um 17 Uhr im Beisein der Künstlerin mit Sekt, Selters und Fingerfood eröffnet und ist bis zum 28. Juni zu sehen.

Redakteur:

Katja Bendig aus Seevetal

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