Feuerwerksverbot

Beiträge zum Thema Feuerwerksverbot

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Blaulicht
Foto: Bildrechte Kerstin Böttcher

Panik vor Feuerwerk?
Ein junger Hirsch konnte 2024 nicht mehr erleben

Am Neujahrsmorgen im Wildtiergehege im Industriegebiet bei Nenndorf machte die ortsansässige Jägerin einen schrecklichen Fund. Sie fand einen jungen Hirsch, der sich im Zaun verhakt hatte. Offensichtlich war das Tier durch das Feuerwerk in Panik geraten und in den Zaun gerannt. In einer Hilfsaktion wurde der Hirsch aus dem Zaun herausgeschnitten. Allerdings lief er danach schon sehr angeschlagen weg. Die Hoffnung, dass er sich erholen würde, wenn er mit den anderen zusammen sein kann, erfüllte...

  • Rosengarten
  • 04.01.24
  • 748× gelesen
Service

Jesteburg: Regeln für Silvester
Vorsicht bei Reet und Tiergehegen

Auch Feuerwerkskörper der Kategorie 2 - darunter fallen zum Beispiel Leuchtmunition, Raketen und Leuchtkugeln, können gefährlich sein. Deshalb dürfen sie im Gebiet der Samtgemeinde Jesteburg an Silvester, 31. Dezember, und Neujahr, 1. Januar, nicht in einem Umkreis von 200 Metern um Reetdachgebäude, Holzhäuser und andere Gebäuden mit brandempfindlicher Dachdeckung gezündet werden, teilte die Gemeinde mit. Das gilt auch für feuergefährdete Gebäude und Anlagen wie zum Beispiel Tankstellen und...

  • Jesteburg
  • 29.12.22
  • 457× gelesen
Service
In der Buchholzer Innenstadt ist das Zünden von Feuerwerkskörpern untersagt  | Foto: Helms

Keine Böller im Stadtzentrum
Feuerwerksverbotszonen in der Buchholzer Innenstadt

lm. Buchholz. Auch wenn der Verkauf von Feuerwerkskörpern zum kommenden Jahreswechsel wie bereits im vergangenen Jahr verboten ist, das Abbrennen von Altbeständen bleibt gestattet. Dafür hat der Landkreis Harburg allerdings sogenannte Feuerwerksverbotszonen in Abstimmung mit der Stadt Buchholz und der Polizei eingerichtet, in denen das Böllern streng untersagt ist. Neben Gebieten rund um Reetdachhäuser, Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheimen, Tankstellen, Kirchen und Landschaftsschutzgebieten...

  • Buchholz
  • 30.12.21
  • 520× gelesen
Politik
Foto: Fotolia/Smileus

Feuerwerk und Umweltschutz
Seevetal verzichtet auf Böllerverbot zu Silvester und setzt auf Aufklärung

ts. Seevetal. Die Deutsche Umwelthilfe plädiert für ein Verbot von privaten Silvester-Feuerwerken in vielen deutschen Innenstädten. Verbotszonen für Böller und Feuerwerk in Teilen der Innenstadt hatten im vergangenen Jahr zum Beispiel Braunschweig und Hannover eingerichtet. Im Landkreis Harburg hat die Gemeinde Seevetal eine Regelung beschlossen: Private Feuerwerke bleiben in allen Ortsteilen erlaubt. Die Gemeindeverwaltung soll aber noch zu diesem Jahreswechsel eine Aufklärungskampagne...

  • Seevetal
  • 16.10.20
  • 1.139× gelesen
Politik
In der Samtgemeinde Lühe gilt zum Jahreswechsel wieder ein generelles Feuerwerksverbot

Erneut Verbot für Silvester-Feuerwerk in der Samtgemeinde Lühe

lt. Lühe. In der Samtgemeinde Lühe darf zum Jahreswechsel wieder kein Silvesterfeuerwerk gezündet werden. Der Samtgemeinderat hat bei seiner jüngsten Sitzung erneut mehrheitlich bei zwei Gegenstimmen (AfD) ein generelles Abbrennverbot erlassen. Wie berichtet, hatte der Rat im Dezember 2016 zum Schutz der vielen Reetdachhäuser erstmals ein generelles Feuerwerksverbot verhängt. Im vergangenen Jahr sei die Sache "etwas holprig gelaufen", so Marco Hartlef (CDU), da die Entscheidung erst kurz vor...

  • Stade
  • 20.10.17
  • 1.374× gelesen
Politik
Auf Facebook ist nach dem WOCHENBLATT-Artikel zum Thema Feuerwerk-Verbot eine Diskussion entbrannt   Screenshot: Facebook

Diskussion um Feuerwerk-Verbot nach WOCHENBLATT-Artikel und Pyro-Show

lt. Lühe. Bis zum Jahreswechsel dauert es zwar noch ein paar Monate, doch die Diskussion ums Silvester-Feuerwerk in der Samtgemeinde Lühe schlägt schon jetzt hohe Wellen in sozialen Netzwerken. Zündstoff lieferte der WOCHENBLATT-Artikel vom vergangenen Mittwoch, in dem Samtgemeinde-Bürgermeister Michael Gosch berichtete, dass bislang keine Abbrennplätze benannt wurden, an denen - im wahrscheinlichen Fall eines erneuten generellen Feuerwerksverbots in der Samtgemeinde - legal Feuerwerk gezündet...

  • Stade
  • 08.08.17
  • 479× gelesen
Politik
Michael Gosch glaubt nicht, dass noch Abbrennplätze benannt werden | Foto: archiv/lt

Bisher keine Vorschläge für Abbrennplätze in Lühe

lt. Lühe. Es sieht so aus, als müssten Feuerwerk-Fans in der Samtgemeinde Lühe auch zum Jahreswechsel 2017/2018 in die Röhre gucken. Grund: Es scheint keine Plätze zu geben, an denen Feuerwerk gezündet werden könnte. Wie berichtet, hatte der Samtgemeinderat im Dezember 2016 zum Schutz der vielen Reetdachhäuser erstmals ein generelles Feuerwerksverbot verhängt. Weil die Entscheidung erst kurz vor Silvester getroffen wurde, konnten keine so genannten Abbrennplätze benannt werden, auf denen die...

  • Stade
  • 01.08.17
  • 550× gelesen
Politik
Samtgemeinde-Bürgermeister Michael Gosch fordert die Mitgliedsgemeinden auf, Abbrennplätze vorzuschlagen

Feuerwerksverbot in Lühe: Gemeinden sollen Abbrennplätze vorschlagen

lt. Lühe. Das nächste Silvester kommt bestimmt. Und weil die Samtgemeinde Lühe dieses Jahr besser auf die Feuerwerksproblematik vorbereitet sein will, sind die Mitgliedsgemeinden aufgerufen, bis Ende Mai so genannte Abbrennplätze vorzuschlagen, auf denen die Bürger zum Jahreswechsel Feuerwerk zünden dürfen. Wie berichtet, hatte der Samtgemeinderat im Dezember 2016 zum Schutz der vielen Reetdachhäuser erstmals ein generelles Feuerwerksverbot verhängt. Weil die Entscheidung erst kurz vor...

  • Stade
  • 10.03.17
  • 133× gelesen
Panorama
Raketen und Böller lassen Besitzer von Fachwerkhäusern zittern. In der Samtgemeinde Lühe war der Jahreswechsel für sie dieses Mal entspannt | Foto: Rainer Kröger

Knall-Verbot in der Samtgemeinde Lühe: Reetdachhaus-Besitzer feierten entspannten Jahreswechsel

lt. Lühe. Nur wenige Tage vor dem Jahreswechsel hatte der Samtgemeinderat Lühe ein generelles Feuerwerksverbot beschlossen (das WOCHENBLATT berichtete). Öffentliche Abbrennplätze wurden nicht mehr benannt. Doch haben sich wirklich alle Bürger an den neuen Beschluss gehalten und sich um Mitternacht auf Tischfeuerwerk und Wunderkerzen beschränkt? „Wir mussten nirgendwo einschreiten“, berichtet Polizeisprecher Herbert Kreykenbohm auf WOCHENBLATT-Nachfrage. Es habe zwar einige Anrufe und Hinweise...

  • Stade
  • 03.01.17
  • 264× gelesen
Politik
Zum Schutz der vielen, teilweise denkmalgeschützten, Reetdachhäuser hat der Samtgemeinderat Lühe ein generelles Feuerwerksverbot beschlossen

Knallen verboten: Feuerwerksverbot in Lühe gilt ab sofort

lt. Lühe. Diese Entscheidung kurz vorm Jahreswechsel ist ein echter Knaller: Der Samtgemeinderat Lühe hat sich in seiner letzten Sitzung einstimmig bei einer Enthaltung für ein generelles Feuerwerksverbot ausgesprochen. Die anwesenden Reetdachhaus-Bewohner zeigten sich erleichtert. Konkret bedeutet das, dass im gesamten Gemeindegebiet - sowohl an öffentlichen Plätzen als auch auf dem eigenen Grundstück - ab sofort der Abschuss von Raketen sowie das Zünden von jeglichem Boden- und...

  • Stade
  • 27.12.16
  • 1.254× gelesen
Politik

Lühe beschließt generelles Feuerwerksverbot

lt. Lühe. Diese Entscheidung kurz vorm Jahreswechsel ist ein echter Knaller: Der Samtgemeinderat Lühe hat sich in seiner letzten Sitzung einstimmig bei einer Enthaltung für ein generelles Feuerwerksverbot ausgesprochen. Konkret bedeutet das, dass im gesamten Gemeindegebiet - sowohl an öffentlichen Plätzen als auch auf dem eigenen Grundstück - ab sofort der Abschuss von Raketen sowie das Zünden von jeglichem Boden- und Leuchtfeuerwerk verboten ist. Auch Böller sind nicht mehr erlaubt. Mehr zu...

  • Stade
  • 24.12.16
  • 549× gelesen
Panorama
Reetdachhaus-Besitzer Gido Henze hat Angst, dass sein Haus durch Feuerwerk zerstört werden könnte | Foto: Montage: MSR

Feuerwerk verbieten? Zahlreiche Reaktionen auf WOCHENBLATT-Artikel über Reetdachhaus-Besitzer Gido Henze

lt. Lühe. Mit der Diskussion um ein generelles Feuerwerksverbot in der Samtgemeinde Lühe haben die Antragsteller Timo Gerke und die Freie Wählergemeinschaft offenbar einen Nerv getroffen. Auf den WOCHENBLATT-Artikel über Gido Henze aus Hollern-Twielenfleth, der in einem großen Reetdachhaus wohnt und in jeder Silvesternacht um seine Existenz fürchtet, gab es zahlreiche Leser-Reaktionen: Susanne und Jürgen Flimm aus Wischhafen/Hamelwörden wünschen sich ebenfalls ein generelles Feuerwerksverbot....

  • Stade
  • 09.12.16
  • 928× gelesen
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