Nicht nur gute Leistungen zählen
Deutschlandstipendium für Buxtehuder Studierende

Gruppenbild im Rahmen der Verleihung des Deutschlandstipendiums 2022 mit (v.l.n.r.) Claudia Göbel (hochschule 21), Elke Lohmann (Buxbau e.V.), Prof. Dr. Ingo Hadrych (Präsident hochschule 21), Dr. Martin Lockert, Anette Becker und Dr. Walter Weber (alle drei von der Else und Heinrich Klindworth-Stiftung), Marcus Hübner (Geschäftsführer hochschule 21), Robert Kamprad (Jugendstiftung der Sparkasse Harburg-Buxtehude) | Foto: hochschule 21
  • Gruppenbild im Rahmen der Verleihung des Deutschlandstipendiums 2022 mit (v.l.n.r.) Claudia Göbel (hochschule 21), Elke Lohmann (Buxbau e.V.), Prof. Dr. Ingo Hadrych (Präsident hochschule 21), Dr. Martin Lockert, Anette Becker und Dr. Walter Weber (alle drei von der Else und Heinrich Klindworth-Stiftung), Marcus Hübner (Geschäftsführer hochschule 21), Robert Kamprad (Jugendstiftung der Sparkasse Harburg-Buxtehude)
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300 Euro pro Monat für ein ganzes Jahr – über diese Förderung freuen sich 34 Studierende der "hochschule 21" (HS21) in Buxtehude. Sie hatten Erfolg mit ihrer Bewerbung um das Deutschlandstipendium. Bei der feierlichen Verleihung sagte Vanessa Krüger (Studiengang Architektur Dual) im Namen aller Stipendiaten: „Wir sind dankbar, dass es diese Art der Studierendenförderung gibt. Das ist hilfreich und entlastet uns sehr.“ Die Fördergelder kommen zur Hälfte vom Bund und zur Hälfte von Stiftern.

Beim Deutschlandstipendium werden neben guten Leistungen im Rahmen des Studiums auch gesellschaftliches Engagement und besondere soziale, familiäre sowie persönliche Umstände berücksichtigt. Es werden somit nicht nur kluge Köpfe, sondern vor allem starke Persönlichkeiten bei der Entfaltung ihrer Potenziale unterstützt.

„Es ist großartig, dass so viele Studierende ein Stipendium bekommen. Ohne unsere engagierten Förderer wäre dies nicht möglich“, betont Prof. Dr.-Ing. Ingo Hadrych, Präsident der "hochschule 21". Das Deutschlandstipendium schaffe durch finanzielle Entlastung auch mehr Möglichkeiten für die Persönlichkeitsbildung und eigenverantwortliche Entscheidungen, so Hadrych.

Förderer waren in diesem Jahr die Else und Heinrich Klindtworth-Stiftung, die Henri Benthack Stiftung, Buxbau Förderung der Fachhochschulentwicklung in Buxtehude e.V., die Adalbert Zajadacz Stiftung, die Jugendstiftung der Sparkasse Harburg-Buxtehude und der Förderverein der hochschule 21. (tk).

Redakteur:

Tom Kreib aus Buxtehude

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