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Wirtschaft
Rund zwei Drittel der Arbeitslosen im Landkreis Stade erhalten keine Leistungen mehr aus der Arbeitslosenversicherung und beziehen daher Bürgergeld | Foto: Adobe Stock/studio v-zwoelf

Fast 7.000 Menschen auf Jobsuche
Bilanz für 2023: Arbeitslosenquote im Kreis Stade bei 5,9 Prozent

Er tauchte sonst immer in jeder Arbeitsmarktstatistik auf: der berühmte Frühjahrsaufschwung. Doch im vergangenen Jahr blieb er aus. Auch im Landkreis Stade. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die Inflation und die damit verbundenen hohen Energiepreis sowie die Unsicherheit über die Fortdauer des Ukraine-Krieges wirkten sich negativ auf die Konjunktur aus. Die wirtschaftliche Lage verbesserte sich auch im Laufe des Jahres 2023 nicht wesentlich. "Aufgrund der bestehenden konjunkturellen...

  • Stade
  • 05.02.24
  • 301× gelesen
Wirtschaft
Die Vereinbarung zur Gründung der Jugendberufsagentur wird unterzeichnet (v.li.): 
sitzend: Dr. Anja Wode, Geschäftsführerin des Jobcenters im Landkreis Stade, Landrat Kai Seefried ,Dagmar Froelich, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Stade
stehend: Antonia Cicak und Kathrin Steffen, Teamleiterinnen des Jobcenters sowie Vera Zimmermann, Teamleiterin der Agentur für Arbeit  | Foto: Agentur für Arbeit

Bessere Berufschancen für junge Menschen
Im Landkreis Stade wird eine Jugendberufsagentur gegründet

Nicht alle jungen Menschen haben die gleichen Startchancen am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Die Gründe hierfür sind vielfältig: sei es der fehlende Schulabschluss, Probleme im sozialen Umfeld, fehlende Orientierung oder Motivation. Die Arbeitsagentur und die Jobcenter sowie die Träger der Jugendhilfe leisten hier wertvolle Orientierungsarbeit. Jeder für sich hat eigene Kompetenzen und eigene Angebote. Für Jugendliche bedeutet das jedoch auch immer unterschiedliche Anlaufstellen und...

  • Stade
  • 14.11.23
  • 315× gelesen
Politik
Einfach und zweckmäßig: Für dieses Zimmer müssen zwei junge Frauen aus der Ukraine zusammen mehr als 1.000 Euro bezhalen | Foto: Henry Schönfeld

Politischer Sommer-Aufreger in Apensen
Satzung für "Abzockmiete" wohl ungültig

Die sogenannte "Abzockmiete", die die Samtgemeinde Apensen von zwei jungen Frauen aus der Ukraine kassieren will, schlägt mitten in der Sommerpause hohe Wellen in der Politik. Wie berichtet, sollen die Ukrainerinnen jeweils 511 Euro für ein gemeinsames Zimmer von 20 Quadratmetern bezahlen. Küche und Bad sind Gemeinschaftsräume. Die Unterkunft wird offiziell als Obdachlosen-Domizil von der Samtgemeinde betrieben. Wie das WOCHENBLATT jetzt erfahren hat, ist die Satzung, die die horrende Gebühr...

  • Buxtehude
  • 27.07.22
  • 834× gelesen
  • 1
Politik
1.022 Euro kostet das 20 Quadratmeter große Zimmer in Apensen, das sich zwei Ukrainerinnen teilen | Foto: Henry Schönfeld
2 Bilder

Abzocke in Apensen
Verwaltung und Politik melden sich zu Wort

sla. Apensen. Zu der Abzocke für eine Flüchtlingsunterkunft in Apensen (das WOCHENBLATT berichtete) nahm Edgar Rot als allgemeiner Stellvertreter der Samtgemeinde-Bürgermeisterin Petra Beckmann-Frelock jetzt Stellung: Es handele sich nicht um ein Mietverhältnis, sondern um Benutzungsgebühren in einem öffentlich-rechtlichen Charakter. Zudem sei es eine Obdachlosenunterbringung, da im Rahmen des Ordnungsrechts und der Gefahrenabwehr sämtliche Flüchtlinge und Vertriebene in Unterkünfte im Rahmen...

  • Apensen
  • 27.07.22
  • 587× gelesen
  • 1
Politik
Für dieses Zimmer sollen die beiden jungen Ukrainerinnen über 1.000 Euro Miete zahlen | Foto: Henry Schönfeld

Über 1.000 Euro für ein Zimmer
Abzocke für Flüchtlingsunterkunft in Apensen

sla. Apensen. Anfangs glaubte Henry Schönfeld noch an ein Versehen oder einen Rechenfehler: Doch jetzt ist es eindeutig: Die Mietforderung der Samtgemeinde Apensen in Höhe von 1.022 Euro für eine Flüchtlingsunterkunft ist Mietwucher und Abzocke. Dr. Anja Wode, Geschäftsführerin des Jobcenters Stade, bedankte sich beim WOCHENBLATT für die Rechere. Normalerweise bekäme das Jobcenter keine genaueren Angaben zu Flüchtlingsunterkünften und zahle die geforderten Beträge, so Wode. In diesem Fall ging...

  • Apensen
  • 22.07.22
  • 1.798× gelesen
Panorama
Als Minijobberin hat Birte Ambrock keinen Anspruch auf Krankengeld. Ihre Witwenrente reicht zwar, um Versicherungen, Hausabtrag und Nebenkosten zu bezahlen, doch viel bleibt nicht übrig | Foto: sv

Keine Grundsicherung
Nur 140 Euro zum Leben und keinen Cent vom Jobcenter

sv. Buxtehude. Wegen eines Unfalls ist Birte Ambrock aus Buxtehude seit Mitte Dezember 2021 arbeitslos, doch vom Jobcenter bekommt sie keinen einzigen Cent. 140 Euro bleiben ihr im Monat, um sich und ihren achtjährigen Hund zu versorgen. Unmöglich, vor allem bei den drastisch gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreisen. Seit Ambrocks Mann vor elf Jahren verstorben ist, lebt die 54-Jährige von einer kleinen Witwenrente und arbeitet als Reinigungskraft auf 450-Euro-Basis. Als sie nach einem...

  • Buxtehude
  • 26.04.22
  • 4.515× gelesen
  • 1
  • 1
Wirtschaft
Gerade die Langzeitarbeitslosen haben Schwierigkeiten zurück  in die Berufswelt zu finden.  | Foto: Fotolia k.c./Montage MSR

Leichter Rückgang der Arbeitslosenzahl
Stader Arbeitsagentur zog Bilanz für 2021: Stabile Situation trotz Corona

jul. Stade. Der Arbeitsmarkt steht weiter vor großen Herausforderungen: Auch im letzten Jahr haben sich die Auswirkungen der Pandemie auf die Beschäftigung niedergeschlagen. Trotz alledem fällt die Bilanz der Stader Agentur für Arbeit eher positiv aus. Und die Erwartungen für dieses Jahr sind gar nicht so schlecht wie befürchtet. Zu Beginn des Jahres 2021 sei die Entwicklung noch von den staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Krise geprägt gewesen, berichtet Dagmar Froelich, die...

  • Stade
  • 01.02.22
  • 239× gelesen
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