Handeloh

Beiträge zum Thema Handeloh

Service
Herbergsvater Marco Adameck (re.) führte die Handeloher Ausschussmitglieder durch die Jugendherberge | Foto: bim

Jugendherberge soll moderner werden

Beherbergungsbetrieb in Inzmühlen will in sanitäre Anlagen und Brandschutz investieren bim. Handeloh. Die Jugendherberge in Handeloh-Inzmühlen ist ein wichtiger Beherbergungsbetrieb im Landkreis und Anlaufpunkt für Menschen jeden Alters - von Schulklassen bis zu Seminar- und Fortbildungsteilnehmern. Herbergsvater Marco Adameck führte kürzlich den Handeloher Fachausschuss durch die Räume. Anlass waren die anstehenden Modernisierungsarbeiten. Früher habe die Herberge der Nachfrage nach einer...

Service
Kristina Hack auf "Paquito": Der tempermentvolle Wallach lässt sich bequem reiten | Foto: bim
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Pferde so bequem wie Sofas

Kristina Hack und Matthias Warnke wollen die seltenen "Paso Peruanos" in der Nordheide züchten bim. Handeloh. "Paquito" bewegt sich mit elegantem Hufschlag und sehr schnell durch den Schnee. Dem Wallach (11) sieht man sein Temperament an. Dennoch hebt sein Gang seine Reiterin Kristina Hack (33) aus Handeloh nicht aus dem Sattel. Das Pferd gehört zu der Pferderasse "Paso Peruano", die hierzulande sehr selten gehalten wird. "Von diesen Pferden gibt es in Europa nur etwa 800", erzählt die...

Panorama
Für Frauen ist die sogenannte Reitersperre eine Herausforderung, zeigt Bürger- und Verkehrsvereinsvorsitzende Anne Schröder | Foto: bim
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„Reitersperren“ behindern Kutscher / Bahnübergang ins Nirgendwo?

bim. Handeloh. Das Heidedorf Handeloh steht derzeit häufiger im Mittelpunkt des Medieninteresses. Hintergrund ist die Beschwerde einzelner Dorfbewohner, die sich über den für viel Geld hergerichteten Bahnübergang am Timmerloher Weg aufregen, der ins Nirgendwo führt - zumindest für Pkw. Dass der Bahnübergang erhalten geblieben ist und für die nun schneller befahrene Heidebahnstrecke sicherer gemacht wurde, finden Bürger- und Verkehrsvereinsvorsitzende Anne Schröder und Kutscher Eduard Laukotka...

Panorama
Die Gänse werden jeden Tag über diesen Weg auf die Weide getrieben. "Der Fahrer raste auf Tiere zu ohne zu bremsen", sagt Arne Knuth
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Pollys tragischer Tod auf dem Feldweg

(mum). Diese Minuten wird Arne Knuth aus Handeloh nicht vergessen: Einen Tag vor Heiligabend wollte er - wie jeden Tag gegen 11 Uhr - seine neun Gänse und zwei Pferde von seinem Grundstück über einen kleinen Forstweg zur gegenüberliegenden Weide treiben. „Da raste ein schwarzer Geländewagen mit mindestens 70 Stundenkilometer heran“, so Knuth. Er ließ die Pferde sofort stehen und versuchte die Gänse zu retten - doch für Graugans Polly war es zu spät. Sie geriet unter das Auto und war sofort tot....