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Mahnwache

Beiträge zum Thema Mahnwache

Panorama

Nach tödlichem Unfall
ADFC fordert bei Mahnwache bei Thieshope Verkehrsverbesserungen für Radfahrer

Kürzlich wurde eine 75-jährige Radfahrerin bei Thieshope bei der Überquerung der L215 an der Einmündung zur Ahlbergstraße von einem Pkw angefahren und so schwer verletzt, dass sie am nächsten Tag im Krankenhaus verstarb. Der ADFC-Kreisverband veranstaltete jetzt am Unfallort eine Mahnwache und stellte ein sogenanntes Ghostbike - ein weiß gestrichenes Fahrrad als Mahnmal für die im Straßenverkehr tödlich verunglückte Seniorin.  Unter den 18 Teilnehmern der Mahnwache waren auch mehrere Angehörige...

Service

Verkehrsbehinderungen durch Mahnwache
Kurzzeitige Vollsperrung der L215 zwischen Thieshope und Pattensen

Durch eine Mahnwache des ADFC-Kreisverbands Harburg kommt es am heutigen Mittwoch, 11. Dezember, zwischen 17.30 und etwa 18.30 Uhr zu Verkehrsbehinderungen auf der L215 zwischen Thieshope und Pattensen. Für die kurzfristig zugelassene Mahnwache an der Einmündung der Ahlbergstraße zur L215 bei Thieshope muss die L215 zwischen Thieshope und Pattensen von 17.45 bis circa 18 Uhr voll gesperrt werden. Die Vollsperrung wird durch die Polizei begleitet. Mit der Mahnwache soll dem tragischen Unfalltod...

Politik
Eine eine Mahnwache für die Opfer der NS- und -Gewaltherrschaft führten die Initiative "Omas gegen Rechts" und weitere Beteiligte am späten Samstagnachmittag am Mahnmal in Buchholz durch | Foto: Omas gegen Rechts
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Buchholz
Gedenken an NS-Opfer buchstäblich mit Füßen getreten

Eine eine Mahnwache für die Opfer der NS- und -Gewaltherrschaft führten die Initiative "Omas gegen Rechts" und weitere Beteiligte am späten Samstagnachmittag am Mahnmal in Buchholz durch. Sie stellten Kerzen auf, hörten eine kurze Rede, legten einen kleinen Kranz nieder und stellten ein Blumengesteck auf, um an die schrecklichen Geschehnisse der Reichspogromnacht vor 86 Jahren zu erinnern. "Am nächsten Mittag war der Blumenstrauß zertreten und in der Fußgängerzone verteilt, die wenigen Kerzen,...

Panorama
Doris Firlus mit Eso und Bonnie (re.), die inzwischen von ihren ukrainischen Haltern abgeholt wurde | Foto: bim
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Mienenbüttel
Berichte übers Tierzentrum nur "Momentaufnahmen"?

Auch nach der Schließung des Tierversuchslabors LPT in Neu Wulmstorf-Mienenbüttel führen rund zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Mahnwache fort - jetzt protestieren sie gegen das Tierzentrum, in dem einige von ihnen zuvor selbst ehrenamtlich mitgeholfen haben (das WOCHENBLATT berichtete). Sie bezeichnen sich selbst als "Tierschutz Team" und erheben schwere Vorwürfe gegen die Arbeit im Tierzentrum Mienenbüttel, bezeichnen die Besuche von Presse und Veterinäramt als "Momentaufnahmen, die gar...

Panorama
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Mienenbüttel
Gutgemeinter Tierschutz oder persönliche Abrechnung?

Der Ärger um den Standort des ehemaligen Tierversuchslabors "Laboratory of Pharmacology and Toxicology" (LPT) in Mienenbüttel reißt nicht ab. Nachdem die "SOKO Tierschutz" im Oktober 2019 im LPT massive Tierquälereien aufgedeckt und öffentlich gemacht hatte, wurde das Labor im Januar 2020 geschlossen. Aus dem Tierversuchslabor wurde im März vergangenen Jahres das Tierzentrum Neu Wulmstorf, ein Tierheim. Grund zur Freude für alle Tierschützer, die jahrelang und zuletzt mit monatelangen...

Service

Neu Wulmstorf gedenkt und informiert
Kundgebung gegen den Krieg

Ein Zeichen der Solidarität: Die Kundgebung der Gemeinde Neu Wulmstorf gegen den Ukraine-Krieg wird am Donnerstag, 3. November, von 18 bis 18.30 am Rathaus stattfinden und der Kriegsopfer in der Ukraine und der ganzen Welt gedenken. In der halben Stunde des Protests wird Bürgermeister Tobias Handtke kurz über die aktuelle Situation in Neu Wulmstorf und im Landkreis berichten. „Pro Woche kommen weitere Flüchtlinge bei uns hier im Landkreis an und wir sind dazu verpflichtet, gesetzlich und...

Panorama

Tostedt
Solidarität mit der Ukraine

bim/nw. Tostedt. Zum dritten Mal verbrachten Tostedter Bürgerinnen und Bürger am Sonntag eine Stunde für den Frieden, um gemeinsam gegen den russischen Angriff auf die Ukraine zu protestieren. Wie an den vergangenen Sonntagen gab es nachdenkliche und bewegende Redebeiträge von Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Institutionen. So appellierte Heidi Klemm von den Landfrauen an die Zuhörenden, den aus der Ukraine geflohenen Menschen mit Offenheit zu begegnen und ihre kulturellen...

Politik
Rund 260 Menschen zeigten sich in Tostedt solidarisch mit der Ukraine | Foto: bim
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In Tostedt
Mahnwache für Frieden und Solidarität mit der Ukraine

bim. Tostedt. Als Zeichen für Frieden, Demokratie und Solidarität mit der Ukraine gingen und gehen auch im Landkreis Harburg hunderte Menschen auf die Straße, treffen sich zu Mahnwachen und Friedensgebeten. Seite an Seite standen Sonntagmittag auch rund 260 Menschen aus der Samtgemeinde Tostedt, um den Angriff auf die Ukraine durch Russlands Präsident Wladimir Putin zu verurteilen. "Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid", mit diesen Worten aus "Star Wars"...

Panorama

In Tostedt
Friedliche Mahnwache "Pro Demokratie, Wissenschaft und Solidarität"

bim. Tostedt. Eine friedliche Mahnwache "Pro Demokratie, Wissenschaft und Solidarität" wird erneut am kommenden Montag, 24. Januar, von 18.30 bis 19.30 Uhr in Tostedt auf dem Platz "Am Sande" veranstaltet. "Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der friedlichen Mahnwache teilzunehmen, um aktiv ein Zeichen gegen die Unterwanderung der Gesellschaft von rechts sowie gegen Falschinformationen und Verschwörungstheorien in Bezug auf die Coronapandemie zu setzen", so Bürgermeisterin...

Politik
Rund 160 Teilnehmer versammelten sich zu einer Mahnwache auf dem Platz Am Sande  | Foto: bim
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Diskussion um Anti-Corona-Maßnahmen
160 Teilnehmer bei Mahnwache pro Demokratie in Tostedt

bim. Tostedt. Zu einer friedlichen "Mahnwache pro Demokratie, Wissenschaft und Solidarität" hatte für Montagabend Tostedts Bürgermeisterin Nadja Weippert in Absprache mit allen im Gemeinderat vertretenen Parteien aufgerufen. Mit Kerzen erinnerten die rund 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an die an Corona erkrankten oder verstorbenen Menschen. Dörte Ruthenberg verlas einen bewegenden Bericht ihrer 30-jährigen Tochter Nina, die als Krankenschwester in Rotenburg arbeitet, und täglich mit viel...

Politik
Auf dem Buchholzer Marktplatz hielt Greenpeace eine Mahnwache zum Gedenken an die Atom-Katastrophe in Fukushima vor zehn Jahren | Foto: sv
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Greenpeace-Mahnwache in Buchholz
Zehn Jahre: Fukushima trotz Pandemie nicht vergessen

sv. Buchholz. Zehn Jahre ist es nun her, dass ein Tsunami die Atom-Katastrophe in Fukushima/Japan auslöste. Um das Bewusstsein für das Unglück und die Gefahren der Atomkraft wachzuhalten, hielt die Buchholzer Greenpeace-Gruppe am Donnerstag eine Mahnwache auf dem Marktplatz ab. Eindringlich warnten die Aktivisten davor, den Schrecken von Fukushima trotz der derzeitigen Corona-Pandemie zu vergessen. Denn schon bis 2022 würden die Lagerkapazitäten für das radioaktiv verseuchte Wasser aus dem...

Politik

Wegen der LPT-Öffnung in Neugraben
"Laute Mahnwache" vor dem Harburger Rathaus

bim. Harburg.  Eine „laute Mahnwache“ halten Tierschützer, darunter auch Mitgtlieder der Mahnwache Mienenbüttel und der Initiative The Animal Free Fighters (TAFF) am morgigen Dienstag, 20. Oktober von 16.30 bis 19 Uhr vor dem Harburger Rathaus ab. Hintergrund: Ab 18 Uhr befasst sich im großen Sitzungssaal des Harburger Rathauses der Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz u.a. mit der erneut zugelassenen Wiederinbetriebnahme des Tierversuchslabors LPT in Neugraben sowie mit den Auflagen...

Politik

Straßenausbaubeiträge auf Landesebene abschaffen
FDP-Politiker unterstützte Hanstedter "Bürgerplattform gegen STRABS" bei Mahnwache

mum. Hanstedt. Das Wetter hätte besser sein können, doch auch von Regenschauern ließen sich die Mitglieder des Vereins "Bürgerplattform gegen die STRABS in der Gemeinde Hanstedt" nicht abbringen, ihre Mahnwache abzuhalten. Mit dem "Alten Geidenhof" war der Ort extra größer gewählt, denn zur Unterstützung war Andre Groté (Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der FDP) aus Buxtehude angereist. "Die FDP fordert auf Landesebene die endgültige Abschaffung des Paragrafen 6 des kommunalen...

Politik
"Wir geben nicht auf", erklären die Tierschützer, die an sieben Tagen die Woche, 24 Stunden am Tag das Camp gegenüber dem LPT in Mienenbüttel besetzen | Foto: bim
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Protest geht weiter
Tierschützer kritisieren Behörden im Tierversuchslabor-Skandal

bim. Mienenbüttel. "Unser Schlachtruf lautet: 'LPT ist noch nicht zu, wir lassen die Behörden nicht in Ruh'", erklärt Tine Boll. Sie ist eine von den Tierfreunden, die seit Ende Oktober täglich vor dem LPT in Mienenbüttel friedlich protestieren. Die Ankündigung des LPT, den Standort Mienenbüttel Ende Februar 2020 schließen zu wollen, halten sie für ein Täuschungsmanöver des Laborbetreibers. Deshalb wollen sie auch mindestens bis zu dem Zeitpunkt weiter protestieren. Außerdem sind sie empört,...

Panorama

Spende für die Tschernobyl-Ferienkinder

Organisatoren der Mahnwache zur Erinnerung an die Fukushima-Katastrophe fördern Aktion in Buchholz os. Buchholz. Zum achten Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima haben Vertreter von BUND, Greenpeace und Friedensgruppe in Buchholz bei einer Mahnwache auf die Gefahren hingewiesen, die mit der Atomenergie verbunden sind. Unter die Haut gingen laut Teilnehmern Gedichte, die der Hamburger Künstler Peter Hermann über die Folgen von Atom-unfällen und über das Schicksal von Strahlenopfern...

Politik

Mahnwachen zum Fukushima-Jahrestag

(os). Zum vierten Jahrestag der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima laden bundesweit Umweltschutzorganisationen zu Mahnwachen für den sofortigen Ausstieg aus der Atomkraft ein. Auch in der Region werden BUND, Greenpeace & Co. tätig: Am Montag, 9. März, findet ab 18 Uhr am Emporeteich in Buchholz (Breite Str.) eine Kundgebung statt, am Samstag, 14. März, ab 11 Uhr am Has- und Igel-Brunnen in Buxtehude (Lange Str.). "Wir müssen raus aus der Atomenergie, bevor es auch in Deutschland zu einer...

Panorama
Die Gedenktafel erinnert an die Deportationen, die tausende KZ-Häftlinge auch durch Bucholz führten | Foto: oh
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Buchholz: Mahnwache gegen das Vergessen

Teilnehmer des antifaschistischen Jugendcamps und des "SCI-Workcamps" erinnern an Deportationen auf der Strecke der heutigen Heidebahn kb/nw. Buchholz. Der Opfer des Nationalsozialismus, die auf der Strecke der heutigen Heidebahn ums Leben kamen, gedachten am Montag rund 50 Personen bei einer Mahnwache am Buchholzer Bahnhof. Im Vorfeld hatten sich zwölf Freiwillige eines SCI-Workcamps ("Service Civil International"), die aus sechs Ländern (Frankreich, Spanien, Süd-Korea, Deutschland, Bulgarien...