Straßenausbaubeitragssatzung

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Politik
Bürger protestierten vor einem Jahr gegen die STRABS. Jetzt sollen sie entscheiden, ob die Satzung komplett abgeschafft wird  Foto: Archiv

Stader CDU beantragt Bürgerbefragung zu STRABS / SPD schließt sich Vorschlag an

jd. Stade. Wird es das dominierende Thema für den Stader Bürgermeister-Wahlkampf sein? In der nach wie vor leidenschaftlich geführten Diskussion um die Straßenausbaubeiträge (STRABS) sollen jetzt alle Bewohner der Hansestadt mitreden. CDU-Kandidat Sönke Hartlef hat beantragt, eine Bürgerbefragung zur STRABS durchzuführen. Prompt zog die im Urlaub weilende Amtsinhaberin Silvia Nieber (SPD) nach: Sie sprach sich ebenfalls für eine Befragung aus. Die SPD reklamiert außerdem für sich, ein solches...

  • Harsefeld
  • 14.08.18
  • 388× gelesen
Politik
Abgesackte Pflastersteine: An der Oldendorfer Wohnstraße Heckenweg herrscht Sanierungsstau   Fotos: tp
2 Bilder

Satzung kommt in Oldendorf auf dem Prüfstand

Sanierungsbedarf an Ortsstraßen: Politik soll alternative Finanzierung diskutieren tp. Oldendorf. Nicht nur in der Kreisstadt Stade ist die umstrittene Straßenausbau-Beitragssatzung (STRABS) ein heißes Thema: Auch in Oldendorf wird die Anwohnerbeteiligung an der Instandsetzung bestimmter Straßen jetzt zum Politikum: Nach der Sommerpause soll die Satzung laut Bürgermeister Johann Schlichtmann in den Fachausschüssen und im Rat diskutiert werden. Aktuellen Anlass gibt der Sanierungsstau am...

  • Stade
  • 24.07.18
  • 299× gelesen
Politik
Protestschild auf einem Wohngrundstück an der Kanalstraße: "Straße saniert, Bürger ruiniert!"   Fotos: tp
2 Bilder

Umstrittene Satzung: Frühe Proteste an der Kanalstraße in Stade-Bützfleth

"Unausgewogen und unsozial": Ortsbürgermeister Sönke Hartlef nimmt Anwohner in Schutz tp. Bützfleth. Mit der bei vielen Bürgern und Politikern als ungerecht empfundenen Straßenausbau-Beitragssatzung (Strabs) hat die Stadt Stade bundesweit negative Schlagzeilen gemacht. Durch die anhaltenden Proteste und die engagierte Informationsarbeit der schlagkräftigen Bürgerinitiative aus der Schölischer Straße in Stade sind die Bürger für kommende Baumaßnahmen, bei denen sie per "Strabs" gehörig zu Kasse...

  • Stade
  • 08.05.18
  • 607× gelesen
Politik
Straße kaputt - das kann für Anwohner teuer werden | Foto: ts
2 Bilder

Straßenausbau-Beitragssatzung in Seevetal
Freie Wähler sind für Abschaffung

ts. Seevetal. Wenn in Seevetal die Straße vor der eigenen Haustür grundlegend saniert werden muss, bittet die Gemeindeverwaltung die Anwohner zur Kasse. Seit dem Jahr 1973 ist das so - aber die politische Diskussion über die Abschaffung der Straßenausbau-Beitragssatzung hat jetzt Fahrt aufgenommen. Die Fraktion Freie Wähler (FWG) im Seevetaler Gemeinderat will die Anwohnerbeiträge im Straßenausbau abschaffen. Das sagten Fraktionsmitglieder in einem Gespräch dem WOCHENBLATT. Zuvor hatte bereits...

  • Seevetal
  • 30.04.18
  • 423× gelesen
Politik
Der Flecken Horneburg will die Bürger beim Thema 
Straßenausbau entlasten | Foto: lt

Straßenausbausatzung: Bald wiederkehrende Beiträge in Horneburg?

lt. Horneburg. Wer zahlt, wenn eine Straße saniert werden muss? Die Anwohner, die Kommune oder alle? Über das Thema Straßenausbau-Beitragssatzung (Strabs) wird seit Langem diskutiert. Die Stadt Buxtehude hat die Satzung inzwischen abgeschafft. Stattdessen werden alle Haus- und Grundeigentümer über die Erhöhung der Grundsteuer zur Kasse gebeten. In Stade stimmte der Rat dafür, es bei den Einmal-Zahlungen für die Anwohner im Falle einer Straßensanierung zu belassen - nach dem niedrigsten Satz,...

  • Stade
  • 20.04.18
  • 436× gelesen
Politik
Die geplante Sanierung dieses kleinen 
Schotterwegs sorgt für Ärger

Stade: Stadt pennt, Anwohner zahlen

Stade verschwitzt Straßenwidmung, will aber jetzt Geld für Sanierung bc. Stade. Das heiß gekochte Thema mit dem sperrigen Namen Straßenausbau-Beitragssatzung war just etwas abgekühlt, da hat einer wieder den Herd angemacht. In der Kreisstadt Stade soll ein kleiner Schotterweg, den fast ausschließlich Anwohner nutzen, für gut 160.000 Euro saniert werden. Einen großen Teil der Kosten sollen die Anlieger selbst bezahlen. Nahezu alle haben dagegen in einer Unterschriftenliste protestiert. Der...

  • Buxtehude
  • 17.04.18
  • 703× gelesen
Panorama
Niels Finn ist Sprecher der Bürgerplattform

Starker Zuspruch für Initiative gegen "Strabs"

Bürgerplattform lädt zu einer Informationsveranstaltung ein. mum. Hanstedt. Die Aktion "Rote Karte für die Strabs" kommt offensichtlich gut an. Das Sprechergremium der "Bürgerplattform gegen Straßenausbau in Hanstedt" teilte jetzt mit, dass es einen starken Zuspruch gebe. Wie berichtet, wurden überall in der Gemeinde Hanstedt die Karten mit der Aufforderung verteilt, diese ausgefüllt im Rathaus abzugeben. "Wir sind sehr erfreut, dass sich zahlreiche Bürger an dieser gemeinsamen Aktion...

  • Jesteburg
  • 27.03.18
  • 1.179× gelesen
Politik
In Harsefeld gibt es einige sanierungsbedürftige Straßen   Foto: jd

Straßenausbaubeiträge in Harsefeld: Grundsteuererhöhung als Option?

jd. Harsefeld. In den beiden Städten des Landkreises ist der Streit um die Straßenausbau-Beiträge bereits ausgefochten worden - zumindest politisch: In Stade stimmte der Rat dafür, es bei den Einmal-Zahlungen für die Anwohner im Falle einer Straßensanierung zu belassen - nach dem niedrigsten Satz, der laut Rechtsprechung möglich ist. In Buxtehude hingegen wurde die entsprechende Satzung abgeschafft. Stattdessen werden alle Haus- und Grundeigentümer über die Erhöhung der Grundsteuer zur Kasse...

  • Harsefeld
  • 21.03.18
  • 655× gelesen
Politik
Für u.a. diese Fläche will die Gemeinde ein Konzept erstellen. Die Volksbank Geest will hier auf ihrem Grund ein Wohn- und Geschäftshaus bauen

Das freut viele Bürger: Gemeinde Hollenstedt hat die Straßenausbau-Beitragssatzung abgeschafft

mi. Hollenstedt. Einstimmig! So lässt sich die Sitzung des Rats der Gemeinde Hollenstedt am vergangenen Donnerstag zusammenfassen. Bei keinem Thema gab es einen Dissens zwischen den Fraktionen. Und das entschied der Rat (einstimmig) - Die Straßenausbaubeitragssatzung ist abgeschafft. Die Norm war die Rechtsgrundlage um bei einer Grundsanierung einer Straße die Anwohner - im Extremfall - mit mehr als 70 Prozent der Gesamtkosten zu belasten. Die Gemeinde Hollenstedt hatte die Satzung laut...

  • Hollenstedt
  • 20.02.18
  • 340× gelesen
Politik
Der Ausbau des denkmalgeschützten Heuweges in Dollern war umstritten

Heuweg-Sanierung hat gut 233.000 Euro gekostet

lt. Dollern. Doch nicht ganz so teuer wie zunächst von einigen befürchtet, war der umstrittene Ausbau des denkmalgeschützten Heuweges in Dollern. Wie Gemeindedirektor Matthias Herwede jüngst mitteilte, belaufen sich die Kosten auf insgesamt 233.252 Euro. Zieht man die Anteile des Trinkwasserverbandes sowie den Zuschuss vom Land ab, verbleiben gut 133.000 Euro. Davon zahlen die Anlieger 60 Prozent (rund 80.000 Euro), der Gemeindenanteil liegt bei rund 53.500 Euro. Die Anwohner erhalten eine...

  • Stade
  • 29.12.17
  • 203× gelesen
Politik
In Schölisch sind die Proteste noch immer nicht abgeklungen

Achtung Anwohner in Stade: Diese Straßen sollen bald ausgebaut werden

bc. Stade. In Sachen fehlende Transparenz will sich die Hansestadt Stade nichts mehr nachsagen lassen. Frühzeitig hat Stadtbaurat Lars Kolk jetzt im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt am vergangenen Donnerstag die Straßen benannt, die die Verwaltung als nächste ausbauen möchte und die nach Straßenausbau-Beitragssatzung abgerechnet werden. Soll heißen: Anwohner werden anteilsmäßig an den Kosten beteiligt. Wie berichtet, sorgt die Diskussion um die Satzung derzeit vor allem im Stadtteil...

  • Stade
  • 21.11.17
  • 898× gelesen
Politik
Für die Sanierung von Straßen müssen meist Anlieger zahlen   Foto: jd

"Straße ist doch noch gut in Schuss" - Apensens Rathauschef warnt vor Abschaffung von Ausbaubeiträgen

jd. Apensen/Beckdorf. Haus- und Grundstückseigentümer werden blass, wenn sie dieses Wort nur hören: Straßenausbau-Beitragssatzung. Kein Wunder: Für die Betroffenen kann es schnell zum finanziellen Desaster werden, wenn ihre Kommune bei der Sanierung von Straßen die Hand aufhält, um die Kosten wieder hereinzubekommen. Diese Satzung sorgte bereits vielerorts für Zündstoff. Besonders heftige Proteste gab es zuletzt in Stade. Was angesichts des wachsenden Bürgerunmuts zu tun ist, wollte jetzt der...

  • Harsefeld
  • 24.10.17
  • 254× gelesen
Politik
Der denkmalgeschützte Heuweg in Dollern wurde saniert. Die Anlieger müssen sich an den Kosten beteiligen
3 Bilder

Heuweg in Dollern: Beitrags-Zoff ist eskaliert

lt. Dollern. Die Diskussion um die Straßenausbau-Beitragssatzung erregt seit Monaten die Gemüter in der Region. Ausgerechnet im sonst so friedlichen Dörfchen Dollern ist der Streit nun endgültig eskaliert - vor der laufenden Fernsehkamera eines Privatsenders. Bei einem Ortstermin gerieten der FDP-Ratsherr Paul Müller, ein erklärter Gegner der Straßenausbau-Beitragssatzung, und der zweite Bürgermeister der Gemeinde, Hermann Döpke von der Wählergemeinschaft, heftig aneinander. Im verbalen...

  • Stade
  • 24.10.17
  • 1.057× gelesen
Politik
Die Goethestraße im Sommer 2016: Hier begann der heftige Protest gegen die Ausbaubeiträge | Foto: tk

Buxtehude: Es wird weiter über Straßenausbaubeiträge gestritten

Beiträge für Straßenausbau: Sollen letzte Maßnahmen abgerechnet werden? tk. Buxtehude. Die umstrittene Straßenausbaubeitrags-Satzung, die Anlieger zur Kostenbeteiligung bei der Sanierung ihrer Straßen heranzieht, wurde in Buxtehude im Sommer abgeschafft. Der Streit über diesen Dauerbrenner geht dennoch unvermindert weiter. Jetzt steht die Frage im Raum, ob die Bürger für die letzten Baumaßnahmen noch herangezogen werden. Die Fraktion der Grünen beantragt, dass die Stadt die Gebührenbescheide...

  • Buxtehude
  • 17.10.17
  • 531× gelesen
Politik
Auch nach der vom Rat beschlossenen Entlastung der Anwohner bleiben die Protestschilder an der Schölischer Straße stehen

Weiter Zoff um Straßenausbau-Beiträge in Stade

Satzung "light" beschlossen / Buh-Rufe von Gegnern / Rückhalt von der FDP tp. Stade. Es wurde lange heftig diskutiert und demonstriert - mit einem Beschluss zur Reduzierung der Anwohnerbeiträge auf das gesetzliche Mindestmaß wollte der Rat der Stadt Stade den Konflikt um die Straßenausbau-Beitragssatzung nun beilegen. Doch auf der entscheidenden Ratssitzung am Montagabend gab es erneut Zoff: Nach der Abstimmung mit 31 Ja-Stimmen für die neue "Satzung light" bei drei Enthaltungen und vier...

  • Stade
  • 29.09.17
  • 578× gelesen
Politik
Demonstranten in der Stader City | Foto: tp

Satzungsgegner aus Stade erlangen deutschlandweit Bekanntheit

tp. Stade. Die Protestbewegung gegen die umstrittene Straßenausbau-Beitragssatzung in Stade zieht Kreise ins gesamte Bundesgebiet. Nachdem der Stadtrat vor der politischen Sommerpause beschlossen hatte, die Anwohnerbeiträge für die insgesamt 9,5 Millionen Euro teure Sanierung an der Schölischer Straße auf das gesetzliche Mindestmaß zu reduzieren (das WOCHENBLATT berichtete), geht der Widerstand nach dem Teilerfolg nun in die zweite Runde: Den Anwohnern der Schölischer Straße und neuen...

  • Stade
  • 01.09.17
  • 654× gelesen
Politik
Historische Abstimmung vor großer Publikumskulisse im voll besetzten Königsmarcksaal | Foto: tp
2 Bilder

Mehrheit für "Satzung light" in Stade

Stadt kassiert beim Straßenbau weiter bei den Anwohnern / Anteil auf Mindestmaß reduziert tp. Stade. Dieser Entscheidungen gingen heftige Proteste, groß angelegte Unterschriftensammlungen und lange politische Diskussionen voraus: Auf seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause stimmte die Mehrheit des Rates der Stadt Stade am Montagabend für den Erhalt der umstrittenen Straßenausbaubeitragssatzung. Rund 100 Besucher, darunter viele Anlieger der Schölischer Straße, die bei der aktuellen Sanierung...

  • Stade
  • 20.06.17
  • 532× gelesen
Politik
Protestschilder säumen die Schölischer Straße | Foto: tp
2 Bilder

Stader Beitragssatzung abgespeckt

Anwohnerbeteiligung am Straßenbau: Politische Mehrheit einigt sich auf gesetzliches Mindestmaß tp. Stade. "Die Protestrufe wurden erhört", sagte Kai Holm, Chef der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Stade, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinen Amtskollegen der CDU, Wählergemeinschaft (WG) und Grünen. Die Fraktionen gaben bekannt, dass sie sich auf eine gemeinsame Haltung zur Zukunft der umstrittenen Straßenausbau-Beitragssatzung geeinigt haben. Wie Sozialdemokrat Holm, Kristina...

  • Stade
  • 06.06.17
  • 470× gelesen
Politik
11 Bilder

Mehr als 700 Menschen demonstrieren gegen Ausbaubeitragssatzung

bc. Stade. Mehr als 700 Menschen haben am Samstagvormittag in Stade für die Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung demonstriert. Die FDP im Landkreis hatte den Protestzug von der Schölischer Straße bis zum Rathaus organisiert. Mit im Boot saßen auch die Piraten, der Unabhängige Bürgerliste Stade (UBLS), die Interessengemeinschaft Stade und die BBG/FWG aus Buxtehude. In Buxtehude wird die Satzung sehr wahrscheinlich abgeschafft, in Stade wollen die Politiker in der Ratssitzung am 19. Juni...

  • Buxtehude
  • 13.05.17
  • 744× gelesen
Politik
Die Sanierung maroder Straßen ist kostspielig. Bisher werden meist die Anwohner zur Kasse gebeten | Foto: jd

Kippt Harsefeld den Ausbau-Beitrag? Reparaturkataster soll Sanierungsbedarf klären

jd. Harsefeld. Straßenausbaubeitrag - bei diesem Wort zucken Haus- und Grundeigentümer zusammen. Werden marode Straßen saniert, bitten viele Kommunen die Anlieger zur Kasse. Nicht selten werden vier- bis fünfstellige Summen fällig, sodass sich die Freude über die schicke neue Straße meist in Grenzen hält. Auch in Harsefeld werden die Bürger per Satzung zur Zahlung von Straßenausbaubeiträgen herangezogen. Auch wenn es anders als in Stade oder Buxtehude bisher ohne große Proteste vonstatten ging,...

  • Harsefeld
  • 31.01.17
  • 229× gelesen
Panorama
Wird der Forstweg in Ollsen absichtlich vernachlässigt?
3 Bilder

„Jetzt wird der Verfall forciert!“

Anwohner aus Ollsen wehren sich gegen Straßenausbau - und erheben schwere Vorwürfe. (mum). Schwere Vorwürfe erhebt jetzt Niels Finn gegenüber der Gemeinde Hanstedt: „Statt unsere Straße zu reparieren, forciert man den weiteren Verfall sogar noch.“ Unter anderem habe die Gemeinde zugelassen, dass etwa 100 Lkw voller Sand über den Forstweg rollten, um einen Waldweg herzurichten. „Außerdem wurden in der Nachbarschaft Straßen ausgebessert. Nur nicht bei uns.“ Steckt Kalkül hinter dem Ärger? Bereits...

  • Jesteburg
  • 10.01.17
  • 760× gelesen
Politik
Das Kopfsteinpflaster ist inzwischen Geschichte: die Goethestraße wurde saniert | Foto: tk

Welche Straßen werden in Buxtehude saniert?

Politik entscheidet über Sanierungen städtischer Straßen tk. Buxtehude. Es war gegen Ende der zurückkliegenden Ratsperiode das größte Streitthema in Buxtehude: Die Straßenausbau-Beitragssatzung. Sie regelt, welche Summen Anlieger bezahlen müssen, wenn eine städtische Straße vor ihrer Haustür erneuert wird. Im kommenden Jahr ist - zumindest in der Planung - die Sanierung des zweiten Abschnitts der Bebelstraße vorgesehen. 470.000 Euro stehen dafür im Etat für 2017 bereit. Im Jahr 2018 soll die...

  • Buxtehude
  • 16.11.16
  • 349× gelesen
Politik
Dirk Kraska (li.), Lars Kolk und Silvia Nieber
4 Bilder

Stader Bürgermeisterin: "Niemand verliert sein Haus"

Neue Finanzierung des Straßenausbaus? Rat hat Zeit bis zur Sommerpause 2017 tp. Stade. Vor rund 200 teils aufgebrachten Besuchern der Infoveranstaltung über die umstrittene Straßenausbaubeitragssatzung in Stade beteuerte Bürgermeisterin Silvia Nieber am Mittwoch: „Niemand wird in meiner Amtszeit sein Haus wegen der Satzung verlieren.“ Im Königsmarcksaal präsentierte die Verwaltungsspitze mit Nieber, dem Ersten Stadtrat Dirk Kraska und Stadtbaurat Lars Kolk Finanzierungsmöglichkeiten dringender...

  • Stade
  • 11.11.16
  • 991× gelesen
Panorama
Der Forstweg in Ollsen (Samtgemeinde Hanstedt) soll für 750.000 Euro saniert werden
5 Bilder

"Seit 1990 nichts gemacht" - Anwohner wollen Komplett-Sanierung verhindern

Das ist starker Tobak: Im kleinen Hanstedter Ortsteil Ollsen regt sich massiver Widerstand gegen den geplanten Ausbau einer Straße. 54 von 55 Anwohner des Forstwegs (etwa 550 Meter) wollen mit allen Mitteln verhindern, dass die Gemeinde die Straße saniert. Unter anderem werfen sie der Verwaltung vor, die Instandhaltungspflicht vernachlässigt zu haben. „Seit 1990 ist nichts mehr gemacht worden. Die vollkommen zugesandeten Kanaleinläufe sprechen für sich“, sagt Niels Finn. Er ist der Sprecher...

  • Jesteburg
  • 02.08.16
  • 664× gelesen
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