Böllerverbot

Beiträge zum Thema Böllerverbot

Politik
Elisa bei der Übergabe der Unterschriftenliste an Bürgermeister Uwe Blanck | Foto: Helmut Westphal
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Elisa (6) kämpft für ein Böllerverbot - der Umwelt zuliebe

Elisa ist erst sechs Jahre jung und weiß doch schon genau, was sie will und was zu tun ist, um unsere Umwelt und unsere Mitgeschöpfe zu schützen: In Eigeninitiative sammelte die Grundschülerin aus Handeloh Unterschriften für ein Böllerverbot. In Begleitung ihrer Eltern und ihres Großvaters besuchte sie kürzlich Handelohs Bürgermeister Uwe Blanck im Rathaus, um ihm die Liste mit mehr als 50 Unterstützerunterschriften zu übergeben. Sie wollte mit ihm über die Auswirkungen des Feuerwerks auf...

Politik
Symbolbild | Foto: Adobestock@AndiPoe

Umwelt an Silvester
Privates Böllerverbot zum Wohl von Tier und Mensch

Es muss nicht immer knallen, man kann auch ein geräuscharmes Farbenspiel bestaunen: Alle Jahre wieder  wird über ein generelles Böllerverbot diskutiert, weisen Städte und Gemeinden auf sensible Böllerverbotszonen, u.a. im Umkreis von Kirchen, Seniorenheimen und Reetdachhäusern hin, fürchten Tierhalter um das Wohl ihrer Vierbeiner. Selbst die brutalen Übergriffe in der Silvesternacht 2022/23, als Polizei- und Rettungskräfte mit Böllern und Raketen beschossen wurden, haben nicht zum Umdenken...

  • Tostedt
  • 30.12.24
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Blaulicht
Böllern ist z.B. rund um Reetdachhäuser verboten | Foto:  bim / Repro: MSR
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Silvester und Neujahr
Wo ist das Böllern in Tostedt tabu?

Gemäß einer Verordnung zum Sprengstoffgesetz wird für das Gebiet der Samtgemeinde Tostedt das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen der Kategorie 2, (z.B. das Abschießen von Leuchtmunition, Raketen und Leuchtkugeln) in einem Umkreis von 200 Metern in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie besonders brandempfindlichen Gebäuden oder Anlagen, wie z.B. Tankstellen und Reetdachgebäude, auch am 31. Dezember und am 1. Januar eines Jahres verboten.

Service
Das Abbrennen von Silvesterfeuerwerk ist in weiten Teilen des Stader Stadtgebietes verboten | Foto: Adobe Stock/sunakri

Diese Bereiche sind betroffen
Hier gilt in Stade ein Böllerverbot zu Silvester (mit Karte)

Wer in Stade wohnt, sollte sich bei seiner Silvesterknallerei unbedingt von Reetdachhäusern fernhalten. Das Anzünden von Silvesterböllern und das Abschießen von Raketen ist in der Nähe von reetgedeckten Gebäuden ist der Hansestadt streng verboten. Das Verbot umfasst einen Radius von 200 Meter um das jeweilige Haus. Da es in Stade einige Dutzend Häuser mit einem Reetdach gibt, umfasst das Verbot einen nicht unbeträchtlichen Teil des Stadtgebietes.  Die meisten Verbotszonen befinden sich in den...

  • Stade
  • 27.12.24
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Politik
Ein explodierender Feuerwerkskörper / Symbolbild | Foto: Till Frers / Pixabay
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Silvester Böller Neujahr
Wo ist Böllerverbot in der Gemeinde Seevetal?

Ein Feuerwerk um Mitternacht läutet auch für viele Seevetalerinnen und Seevetaler das neue Jahr ein. Traditionen und Bräuche sind Teil des dörflich geprägten Lebens in Seevetal. Das soll auch so bleiben! Trotzdem bittet die Gemeinde, für ein frohes neues Jahr dabei mitzuhelfen, Lärm und Umweltbelastung in der Silvesternacht zu reduzieren. Die Gemeinde weist in diesem Zusammenhang zum Jahreswechsel auf die Regelungen für das Silvesterfeuerwerk hin. Neben der zeitlichen Einschränkung auf den 31....

Service
Sie sind trotz heftigen Regens vor die Tür gegangen, um auf das Böllerverbot in der Samtgemeinde Lühe hinzuweisen: Bürgermeister Timo Gerke (li.) und "Dorfsheriff" Thorben Kubik  | Foto: SG Lühe

Bürgermeister appelliert an Vernunft der Bürger
An der Lühe darf auch zu Silvester nicht geböllert werden

In der Samtgemeinde Lühe gilt auch an Silvester und Neujahr ein striktes Abbrennverbot für Feuerwerkskörper. Der Hintergrund dieses Verbots: Im Gemeindegebiet gibt es zahlreiche schützenswerte Gebäude, darunter reetgedeckte Häuser und historische Kirchen. Diese Bauten sind besonders anfällig für Brände, die durch unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern entstehen können. Bereits in der Vergangenheit kam es zu verheerenden Schäden. Samtgemeinde-Bürgermeister Timo Gerke betont, dass es sich bei...

  • Lühe
  • 23.12.24
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Politik
Mit dem Bölleverbot für das Altländer Viertel soll verhindert werden, dass Einsatzkräfte mit Knallkörpern beworfen werden | Foto: Adobe Stock/LP2Studio

Übergriffe auf Einsatzkräfte verhindern
Stader CDU fordert ein Böllerverbot für das Altländer Viertel

Böllerverbot im Altländer Viertel in Stade: Nach dem Willen der Gruppe von CDU und Wählergemeinschaft im Stader Rat soll im Problemviertel der Hansestadt an Silvester möglichst nicht geböllert werden. Die CDU/WG-Gruppe beantragt, dass die Verwaltung prüft, ob die Einrichtung einer sogenannten Feuerwerksverbotszone im Altländer Viertel rechtlich möglich ist. Außerdem wird gefordert, die Polizeipräsenz in der Silvesternacht deutlich zu verstärken. Hintergrund ist ein Vorfall aus der...

  • Stade
  • 11.11.24
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Service
Ein Reetdachhaus kann schnell Feuer fangen. Das Löschen gestaltet sich umso schwieriger (Symbolbild) | Foto: Feuerwehr/Lutz Wreide

Raketen und Knaller sind nicht erlaubt
In der Samtgemeinde Lühe gilt Silvester striktes Böllerverbot

Die Samtgemeinde Lühe weist noch einmal eindringlich auf das bestehende Abbrennverbot für Feuerwerkskörper an Silvester hin, das im gesamten Gemeindegebiet gilt. Im Dezember 2018 beschloss der Samtgemeinde-Rat, dass das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen der Klasse 2 - darunter fallen sämtliche Silvesterböller und -raketen - auch in der Zeit vom 31. Dezember bis zum 1. Januar im gesamten Bereich der Samtgemeinde Lühe untersagt ist. Zuwiderhandlungen können mit erheblichen Bußgeldern...

  • Lühe
  • 29.12.23
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Service
Kühe bei der Heufütterung / Symbolbild | Foto: Matthias Böckel / Pixabay

Silvester Feuerwerk und Nutztiere
AGfaN fordert Rücksicht auf landwirtschaftlich genutzte Tiere

Der AGfaN (Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V.) fordert: "Nehmt Rücksicht auf landwirtschaftlich genutzte Tiere - Kein Silvesterfeuerwerk in der Nähe von Nutztierhaltungen." Auf die durch das Silvesterfeuerwerk ausgelösten Ängste der Heim- und Wildtiere wird jedes Jahr von zahlreichen Verbänden hingewiesen. Leider werden aber fast nie die Ängste der landwirtschaftlich genutzten Tiere erwähnt. Im Gegensatz zu Hunden und Katzen sowie den in der freien Natur lebenden Tieren,...

  • Stelle
  • 29.12.23
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Politik
Eine geprüfte "Batterie". Leider entsteht in der Silvesternacht auch viel Müll, der oft einfach auf den Straßen liegen bleibt  / Symbolbild | Foto: Markus Distelrath / Pixabay

Silvester Böller Neujahr
Hinweise zum Böllern der Stadt Winsen

Damit die Winsener Bürger das Silvesterfeuerwerk genießen und unverletzt ins neue Jahr starten können, erinnert die Stadt an ein gesundes Maß an Vorsicht und Aufmerksamkeit. Darüber hinaus sollten die folgenden Hinweise zu den gesetzlichen Regelungen zum sicheren Umgang mit Feuerwerk beachtet werden. Ungeprüftes Feuerwerk kann unkontrolliert explodierenDie Stadt empfiehlt dringend, nur geprüftes Feuerwerk zu kaufen. Dieses kann man im Inland und europäischen Ausland an der Registriernummer und...

  • Winsen
  • 28.12.23
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Panorama
In der Samtgemeinde Lühe ist Böllern verboten | Foto: pexels-annalouise

Lühe lässt Böller-Sünder nicht davonkommen
Verbotenes Böllern: Hinweise gesucht

An Silvester wurde ordentlich geböllert und das auch in der Samtgemeinde Lühe, obwohl dort ein generelles Feuerwerksverbot gilt. Wie Samtgemeinde-Bürgermeister Timo Gerke bestätigt, sammelt das Ordnungsamt noch immer Hinweise und Anzeigen, um die Täter ausfindig machen. Fast wäre es in der Silvesternacht zu einem Brand an einem Reetdachhaus gekommen. Dass nichts passiert ist, sei dem regnerischen Wetter zu verdanken. Dieses ignorante Verhalten dürfe nicht ungesühnt bleiben, so Gerke. Besonders...

  • Lühe
  • 23.01.23
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Service
Schön anzusehen - doch Feuerwerke sollten nur mit Bedacht gezündet werden | Foto:   Unsplash / Zuza Gałczyńska

Landkreis mit Hinweisen zu Silvester 2022
Böllern mit Bedacht

Es darf wieder geböllert werden - mit dem Jahreswechsel 2022/2023 endet das deutschlandweite Feuerwerksverbot. Die farbenfrohen Raketen sind schön anzuschauen, doch was für die einen faszinierend ist, wird für andere leicht zum Albtraum. Damit Silvester nicht zu einer arbeitsreichen Nacht für die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes wird, geben Landkreis und Polizei einige Hinweise. Durch Unachtsamkeit und leichtsinniges Hantieren, zum Teil auch unter Alkoholeinfluss, haben...

  • Stade
  • 21.12.22
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Service
In der Buchholzer Innenstadt ist das Zünden von Feuerwerkskörpern untersagt  | Foto: Helms

Keine Böller im Stadtzentrum
Feuerwerksverbotszonen in der Buchholzer Innenstadt

lm. Buchholz. Auch wenn der Verkauf von Feuerwerkskörpern zum kommenden Jahreswechsel wie bereits im vergangenen Jahr verboten ist, das Abbrennen von Altbeständen bleibt gestattet. Dafür hat der Landkreis Harburg allerdings sogenannte Feuerwerksverbotszonen in Abstimmung mit der Stadt Buchholz und der Polizei eingerichtet, in denen das Böllern streng untersagt ist. Neben Gebieten rund um Reetdachhäuser, Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheimen, Tankstellen, Kirchen und Landschaftsschutzgebieten...

Service
Foto: Fotolia/Smileus

Verstöße können teuer werden
Hier gilt im Kreis Stade Böllerverbot

nw/tk. Stade. Auch in dieser Silvesternacht kann das neue Jahr nicht mit einem bunten Feuerwerk und Böllern begrüßt werden. Das Land Niedersachsen hat den Verkauf von Feuerwerkskörpern und anderen pyrotechnischen Gegenständen untersagt. Der Landkreis Stade hat jetzt in einer Allgemeinverfügung festgelegt, dass auf einigen Straßen, Wegen und Plätzen das Mitführen und Abbrennen von Feuerwerk verboten ist. Dies gilt am 31. Dezember und am 1. Januar. Verstöße dagegen können mit einer Geldbuße von...

  • Stade
  • 23.12.21
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Panorama
Vom Silvesterfeuerwerk verdreckte Straßen wird es in diesem Jahr nicht geben: Zu Silvester gilt ein Böllerverbot | Foto: Adobe Stock/ vschlichting

Mehrheit möchte böllern
Ergebnis der WOCHENBLATT-Umfrage: 54 Prozent der Teilnehmer halten Böllerverbot an Silvester für überzogen

(jd). Das kam angesichts der steigenden Corona-Zahlen nicht unbedingt überraschend: Auch in diesem Jahr wird es wieder ein Böllerverbot an Silvester geben. Der Verkauf von Feuerwerkskörpern und Raketen wird untersagt. Das wurde in der vergangenen Woche beim Bund-Länder-Gipfel beschlossen. Das erneute Aus für die Knallerei stößt auf ein geteiltes Echo: Mediziner und Polizeigewerkschaften begrüßen das Verbot, die Hersteller von Pyrotechnik halten die Maßnahme für überzogen. Das WOCHENBLATT hat...

  • Stade
  • 08.12.21
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Service
Foto: Adobe Stock/zcy
Aktion

Aus und vorbei mit der Knallerei
Der Corona-Knaller-Beschluss: Böllerverbot auch zu Silvester 2021 - Nehmen sie an der Spontan-Umfrage teil

Was meinen Sie zum Böllerverbot? Bitte nach unten zur Umfrage scrollen... (jd). Zu Silvester wird es auch in diesem Jahr ein Böllerverbot geben. Darauf hat sich Noch-Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten beim Corona-Gipfel am Donnerstag verständigt. Bundesweit soll an Silvester und Neujahr ein Versammlungsverbot auf öffentlichen Plätzen gelten. Der Verkauf von Feuerwerkskörpern und anderer Pyrotechnik bleibt erneut untersagt. Alte Knaller aus dem...

  • Stade
  • 02.12.21
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Politik
Foto: Smileus / Montage_MSR

Noch keine Regelung fürs Böllern
Silvester kommt doch wieder überraschend

Auf  ein Wort Man glaubt es kaum: Es gibt in jedem Jahr Termine, die feststehen, und dann doch überraschend kommen. So wie Heiligabend am 24. Dezember und Silvester am 31. Dezember. Umso erstaunlicher ist die Antwort der Pressestellen der zuständigen Landes- und Bundesministerien auf eine WOCHENBLATT-Anfrage zur Silvester-Böllerei. Rückblick: Zum Jahreswechsel 2020/21 hatte der Bundesrat wegen der Corona-Pandemie einer Änderung der Ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz zugestimmt, durch die...

Blaulicht

Menschen hielten sich überwiegend an Einschränkungen
Silvester im Kreis Stade: Weniger Einsätze als sonst

tk. Stade. Silvester im Landkreis Stade war aufgrund der Corona-Beschränkungen für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste ruhig. Erfreulich: Die meisten Menschen haben die Einschränkungen akzeptiert. Zu tun gab es aber dennoch. Zu 40 Einsätzen rückte die Polizei in der Silvesternach im Landkreis Stade aus. Die Beamtinnen und Beamten der Polizeidienststellen im Landkreis wurden mehrfach auf Gruppen von Jugendlichen hingewiesen, die Böller zünden. Bei den Überprüfungen konnten keine Verstöße...

  • Stade
  • 01.01.21
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Service
Das Abbrennen von Feuerwerk auf öffentlichen Plätzen ist im Landkreis Stade in diesem Jahr vielerorts nicht gestattet  | Foto: jd

Geldbußen bis 25.000 Euro drohen
Striktes Böllerverbot: Hier darf im Landkreis Stade kein Silvester-Feuerwerk abgebrannt werden

(jd). Das Zünden von Feuerwerkskörpern an Silvester ist grundsätzlich erlaubt. Nachdem das Oberverwaltungsgericht Lüneburg ein generelles Böllerverbot für Niedersachsen gekippt hat (das WOCHENBLATT berichtete), dürfen zum Jahreswechsel Knaller gezündet und Raketen gen Himmel geschickt werden. Da aber ein bundesweites Verkaufsverbot für Pyrotechnik gilt, wird das nächtliche Feuerwerk diesmal wohl sehr bescheiden ausfallen. Es ist aber zulässig, seine privaten Altbestände zu "verballern". Aber es...

  • Stade
  • 29.12.20
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Panorama
Der Tostedter Rechtsanwalt Dr. Mark-Oliver Otto setzte die eingeschränkte Böller-Erlaubnis in Niedersachsen durch | Foto:  Borys Las-Opolski

In Niedersachsen
Reste-Böllern erlaubt, Verkauf ist untersagt

(bim). Böllern erlaubt? Ja, nein, vielleicht - so vage sind dieser Tage auch die Informationen rund um die Silvesterböllerei. Laut dem Corona-Gipfel der Ministerpräsidenten und der Bundesregierung vom 13. Dezember ist der Verkauf von Pyrotechnik vor Silvester generell verboten, um das Gesundheitssystem nicht durch mögliche Verletzte zu belasten. In Niedersachsen gilt: Wer schon Knaller daheim hat, darf diese abballern. Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht hatte am Freitag, 18. Dezember,...

  • Winsen
  • 24.12.20
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Panorama
Foto: Archiv/Sternengalerie

Darf zu Silvester doch geböllert werden?
Gericht kippt Feuerwerksverbot für Niedersachsen

(jd). An Silvester darf womöglich doch geböllert werden: Das Oberwaltungsgericht (OVG) Lüneburg hat das in Niedersachsen geltende Feuerwerksverbot für Silvester außer Kraft gesetzt. Der entsprechende Passus in der niedersächsischen Corona-Verordnung ist ungültig. Ein derart umfassendes Feuerwerksverbot sei keine objektiv notwendige Infektionsschutzmaßnahme, so die Richter des OVG Lüneburg. Laut der Corona-Verordnung ist nicht nur der Verkauf von Knallern und Raketen verboten. Es ist ebenso...

  • Stade
  • 18.12.20
  • 6.122× gelesen
Politik
Das Silvesterfeuerwerk steht in der Diskussion Foto: Sternengalerie

Premiere
Warum die Gemeinde Seevetal mit Flyer über Silvesterfeuerwerk informiert

ts. Seevetal. Zum ersten Mal hat die Gemeinde Seevetal eine Informationskampagne zum Silvesterfeuerwerk initiiert. Dazu liegt der heutigen WOCHENBLATT-Ausgabe, die auf dem Gebiet der Gemeinde Seevetal verteilt wird, ein Flyer bei. Die Verwaltung appelliert an die Bevölkerung, Lärm und Umweltbelastung in der Silvesternacht zu reduzieren. Das Faltblatt verweist auf eine interaktive Karte auf der Homepage der Gemeinde Seevetal, auf der Zonen verzeichnet sind, in denen ein Feuerwerk verboten ist....

Politik
Petra Erichsen hat beim
 Samtgemeinderat einen Antrag auf Böllerverbot eingereicht         | Foto: sla

Petra Erichsen möchte keine Knallerei in Apensen
Ein Antrag auf Böllerverbot gestellt

sla. Apensen. Ein eventuelles Böllerverbot zu Silvester spaltet momentan die ganze Nation. Auch bei dem jüngsten WOCHENBLATT-Aufruf zu diesem Thema kam es zu einer regelrechten Flut von Leserbriefen. Quintessenz: Etwa die Hälfte ist dafür, die andere dagegen. Im Alten Land gibt es bereits ein Böllerverbot aufgrund der reetgedeckten Häuser. Andernorts gibt es ebenfalls viele Befürworter eines Böllerverbots aufgrund der "unnützen Ausgabe" in der Corona-Krise. Jetzt möchte auch SPD-Mitglied Petra...

Panorama
Die Idee hinter dem möglichen Böllerverbot: Krankenhäsuer sollten in Zeiten der Pandemie entlastet werden
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Wegen Tieren, Umwelt und Geldverschwendung
Umfrage zum Böllerverbot: Große Mehrheit ist dafür

(tk). Die Meinung der WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser ist eindeutig: Böller und Raketen sollten in diesem Jahr zu Silvester verboten werden. Weit über 100 Mails sind in der Redaktion angekommen. Sollte es ein Böllerverbot geben?, lautete die Frage. Die überwältigende Mehrheit ist dafür - die Böllerfans, so scheint es, halten sich mit ihrer Meinung dagegen zurück. Das, was die Leser fordern, wird so nicht kommen. Kanzlerin und Länderchefs bzw. Chefinnen haben das generelle Böllerverbot nicht...

  • Stade
  • 27.11.20
  • 1.673× gelesen
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