WOCHENBLATT-Serie

Beiträge zum Thema WOCHENBLATT-Serie

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Panorama
Die Lok SEEVE kam 1873 von Borsig und wurde am 10. November 1873 in Betrieb genommen. Nach der Übernahme durch die KPEV wurde sie zur „Altona 155“. Bereits am 13.2.1899 musste die Lok abgestellt werden | Foto: Stadtarchiv
3 Bilder

Serie 150 Jahre Eisenbahn in Buchholz
Die Lokomotiven erhalten Namen

In diesem Jahr besteht die Bahnlinie Bremen-Hamburg seit 150 Jahren. In Kooperation mit dem Bahnexperten Dierk Lawrenz und dem Stadtarchiv Buchholz blickt das WOCHENBLATT in einer Serie auf die Ereignisse und die Entwicklung von Buchholz zur Eisenbahnerstadt zurück. Im vierten Teil geht es um die Benennung der Lokomotiven. In den ersten Jahrzehnten des Eisenbahnwesens in Deutschland trugen alle Lokomotiven einen Namen. Den Anfang machte der ADLER, der nach dem 7. Dezember 1835 zwischen Nürnberg...

  • Buchholz
  • 15.07.24
  • 194× gelesen
Panorama
Für den Zugverkehr mit Dampflokomotiven auf der Heidebahn zwischen Soltau, Schneverdingen und Buchholz erhielt der Bahnhof in Schneverdingen frühzeitig einen markanten Wasserturm, der hier neben dem Bahnhof und den Dienstgebäuden zu sehen ist. Das schöne Bauwerk bestand bis in die sechziger Jahre und musste schließlich dem Neubau der Bahnmeisterei weichen | Foto: Stadtarchiv Buchholz

Serie 150 Jahre Eisenbahn in Buchholz
Mit der Heidebahn wurde Hannover angeschlossen

In diesem Jahr besteht die Bahnlinie Bremen-Hamburg seit 150 Jahren. In Kooperation mit dem Bahnexperten Dierk Lawrenz und dem Stadtarchiv Buchholz blickt das WOCHENBLATT in einer Serie auf die Ereignisse und die Entwicklung von Buchholz zur Eisenbahnerstadt zurück. Im dritten Teil geht es um die Heidebahn. Am 1. Oktober 1901 wurde Buchholz von einer weiteren Eisenbahnlinie erreicht. An diesem Tag nahm die heutige Heidebahn von Hannover über Soltau und Schneverdingen nach Buchholz den Betrieb...

  • Buchholz
  • 01.07.24
  • 195× gelesen
Service
Kunst lässt sich auch im ländlichen Raum erleben | Foto: AdobeStock / EdNurg
5 Bilder

Neue WOCHENBLATT-Serie
Kunst und Künstler aus der Region kennenlernen

Ist das Kunst oder kann das weg? Wie genau diese scherzhafte Frage entstanden ist, kann nicht zweifelsfrei beantwortet werden. Meist wird die unabsichtliche Zerstörung zweier Kunstwerke des Künstlers Joseph Beuys als Ursprung genannt. So wurde 1973 in Leverkusen eine Beuys-Installation – eine Wanne gefüllt mit Mullbinden, Pflaster, Draht und Fettflecken – bei einem Fest irrtümlicherweise gereinigt und zum Gläserspülen genutzt. Ein ähnliches Malheur passierte 1986 in Düsseldorf, als die...

  • Stade
  • 19.06.24
  • 289× gelesen
  • 1
Panorama
Der Bahnhof der BHE lag auf der gegenüberliegenden Seite des KME-Bahnhofs. Das Beamtenwohnhaus, das später von der Bahnmeisterei genutzt wurde, ist auch auf dieser Aufnahme rechts hinten im Bild zu sehen. Davor ist das kleine Toilettenhäuschen auszumachen, das damals an jeder Station vorhanden war
 | Foto: Stadtarchiv Buchholz

150 Jahre Eisenbahn in Buchholz
Als die BHE in die Nordheide kam

In diesem Jahr besteht die Bahnlinie Bremen-Hamburg seit 150 Jahren. In Kooperation mit dem Bahnexperten Dierk Lawrenz und dem Stadtarchiv Buchholz blickt das WOCHENBLATT in einer Serie auf die Ereignisse und die Entwicklung von Buchholz zur Eisenbahnerstadt zurück. Im zweiten Teil geht es um die Berlin-Hamburger Eisenbahn Gesellschaft (BHE). Wie in der ersten Folge berichtet, erreichte neben der Strecke Bremen-Hamburg der Köln-Mindener Eisenbahn (KME) im Jahr 1874 noch eine zweite...

  • Buchholz
  • 18.06.24
  • 326× gelesen
Panorama
Ein Bild des Buchholzer Bahnhofs um die Jahrhundertwende. Am linken Bildrand ist das Beamtenwohnhaus zu sehen, in das später die Bahnmeisterei einzog. Heute wird es von Privatunternehmen genutzt | Foto: Stadtarchiv
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Strecke Bremen-Hamburg
Als die Bahn vor 150 Jahren nach Buchholz kam

Wie kaum eine andere Kommune in der Region hat Buchholz von der Eisenbahn profitiert. Vor 150 Jahren, am 1. Juni 1874, fiel der Startschuss für die bemerkenswerte Entwicklung der heutigen Nordheidestadt vom Heidedorf zum Mittelzentrum: An diesem Tag nahm die Köln-Mindener Eisenbahn den Zugverkehr zwischen Bremen und Hamburg offiziell auf. Buchholz bekam einen Bahnhof und wurde später zum Knotenpunkt verschiedener Strecken. 150 Jahre Bahn in Buchholz Mit der heutigen Ausgabe startet das...

  • Buchholz
  • 04.06.24
  • 862× gelesen
Politik
Der Grobentwurf des Flächennutzungsplans erstreckte sich von der Kreuzung am Trelder Berg im Westen durch das südliche Steinbeck hindurch und nördlich am Buchholzer Stadtzentrum vorbei, immer entlang einer S-Bahn-Trasse Richtung Hamburg | Foto: Stadtarchiv Buchholz
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50 Jahre Gebietsreform in Buchholz
"Elekta": Gigantisches Neubauvorhaben für XXL-Produktionsstätte und 15.000 Einwohner

Mit einer Feierstunde im Veranstaltungszentrum Empore (Breite Str. 10) erinnert die Stadt Buchholz am Mittwoch, 6. Juli, ab 19 Uhr an die Gebietsreform vor 50 Jahren. In Kooperation mit dem WOCHENBLATT erinnert Prof. Dr. Götz von Rohr in einer fünfteiligen Serie an wichtige Stationen in der Stadtgeschichte von Buchholz. Diese sind auch Teil seines neuen Buches „Wie Buchholz eine richtige Stadt wurde - 50 Jahre Gebietsreform 1972. Ihre Vorgeschichte und ihre Folgen“. Im zweiten Teil der Serie...

  • Buchholz
  • 05.07.22
  • 591× gelesen
Panorama
Angelika Calmano (li.) leitet den Verein Kulturbahnhof Holm-Seppensen, Cecily Ahlborn besucht die Einrichtung gern | Foto: Helms

WOCHENBLATT-Serie über Ehrenamt in Buchholz
Freizeit gemeinsam gestalten im Kulturbahnhof Holm-Seppensen

os/nw. Buchholz. Vor der sechsten Buchholzer Ehrenamtsmesse, die am Samstag, 14. Mai, 10 bis 15 Uhr, mit 28 Vereinen und Institutionen im Veranstaltungszentrum Empore in Buchholz stattfindet, stellt das WOCHENBLATT in Kooperation mit der Buchholzer Freiwilligenagentur f•e•e (freiwillig, ehrenamtlich, engagiert) in einer Serie engagierte Helferinnen und Helfer vor. Im dritten Teil geht es um Angelika Calmano, 1. Vorsitzende des Vereins Kulturbahnhof Holm-Seppensen. Besucherin Cecily Ahlborn...

  • Buchholz
  • 25.04.22
  • 446× gelesen
Panorama
Momentaufnahme mit zwei Box-Idolen: Dieter Klar (Mitte) mit Max Schmeling (li.) und Gustav "Bubi" Scholz  | Foto: archiv-klar

Serie: "Foto meines Lebens": Dieter Klar
Von Max Schmeling und Bubi Scholz "verhaftet"

Wie der Buxtehuder Fotograf in den Schwitzkasten kam tk. Buxtehude. Wann dieses Foto aufgenommen wurde, weiß Dieter Klar nicht mehr genau. "Es war Ende der siebziger Jahre." Das Bild mit den beiden Box-Idolen Max Schmeling und Gustav "Bubi" Scholz hat der Buxtehuder Fotograf, Kulturmacher und Intendant des "International Music Festival" (IMF) dem WOCHENBLATT für die Serie "Foto meines Lebens" zur Verfügung gestellt. "Mit Bubi Scholz war ich befreundet", sagt Dieter Klar. Der ehemalige...

  • Buxtehude
  • 04.03.22
  • 806× gelesen
  • 1
Panorama
Kai Holm (hinten re.) war 18 Jahre alt, als er "Dschinghis Khan" getroffen hat. "Das war Teil meiner musikalischen Sozialisation, dafür schäme ich mich auch heute nicht", sagt er | Foto: Holm

Neue Serie: "Foto meines Lebens"
Ein verblasstes Polaroid mit "Dschinghis Khan"

tk. Stade. Kai Holm denkt nur den Bruchteil einer Sekunde nach, welches Bild er als "Foto meines Lebens" dem WOCHENBLATT zur Verfügung stellt. "Ich stehe zu meinen Jugendsünden", sagt der SPD-Politiker und Gesamtbetriebsratsvorsitzende am Elbe Klinikum. Es ist ein Gruppenbild mit "Dschinghis Khan", ein schon leicht verblasstes Polaroid. Es war der 13. Februar 1982: Die Gruppe war in "Die aktuelle Schaubude" in Hamburg zu Gast. Mit zwei weiteren Fans kam Kai Holm, damals 18 Jahre alt, in den...

  • Stade
  • 18.02.22
  • 820× gelesen
  • 1
Panorama
Nach dem Rückfall war Frank M. von sich selbst schwer enttäuscht | Foto: Foto von cottonbro von Pexels

WOCHENBLATT-Serie mit Anonymen Alkoholikern
Zwischen Sucht und Psychose

wd. Stade. Mit der Geschichte von Frank M. (Name von der Redaktion geändert) geht die WOCHENBLATT-Serie mit den Anonymen Alkoholikern im Landkreis Stade zu Ende. In insgesamt sieben Folgen erzählten Betroffene ihre Lebensgeschichten, um zu zeigen, wie unterschiedlich das Trinkverhalten und auch die Auswirkungen von Alkoholsucht sein können. Allen Geschichten gemeinsam ist: Der Alkohol bestimmte irgendwann das Leben der Betroffenen und zerstörte es zum Teil sogar. Dennoch haben es alle sechs...

  • Buxtehude
  • 28.01.22
  • 326× gelesen
  • 1
Panorama
Dauerfeiern am Wochenende: In der Diskothek machte Florian B. erste Erfahrungen mit anderen Drogen als Alkohol | Foto: daniel dinu von Pexels

WOCHENBLATT-Serie mit den Anonymen Alkoholikern
Erst Alkohol, dann Speed: Als Doppelschlucker bezwang Florian B. gleich zwei Süchte

(wd). Der eine trinkt alleine hinter verschlossenen Gardinen, die Nächste muss ständig einen bestimmten Alkoholpegel im Blut haben und wieder ein anderer trinkt zwar nur in Abständen, aber dann gleich so große Mengen, dass er sich in einem komatösen Zustand befindet - die Trinkgewohnheiten von alkoholkranken Menschen sind völlig unterschiedlich. Florian B. (Name von der Redaktion geändert) zum Beispiel war ein "Doppelschlucker". Er konsumierte sowohl Alkohol als auch andere Drogen, insbesondere...

  • Buxtehude
  • 14.01.22
  • 612× gelesen
Panorama
Erfolgreiche Methode: Die Anonymen Alkoholiker nehmen sich immer nur für 24 Stunden vor, keinen Alkohol zu trinken | Foto: BZgA

WOCHENBLATT-Serie Anonyme Alkoholiker
Alkoholiker Siegfried wollte sich niemandem mehr zumuten

wd. Landkreis. Ein Tor zur Freiheit - das könnte der Leitspruch von Siegfried (Name von der Redaktion geändert) trockenem Leben sein. "Ich war der typische Gardinensäufer - das ist jemand, der hinter verschlossenen Gardinen alleine Zuhause trinkt", so der trockene Alkoholiker, der seine Geschichte im Rahmen der WOCHENBLATT-Serie mit den Anonymen Alkoholikern erzählt. "Gerade am Ende meiner Saufzeit hatte ich mich in die Isolation gesoffen. Mein Minderwertigkeitsgefühl war so stark, dass ich...

  • Buxtehude
  • 30.12.21
  • 322× gelesen
Service

WOCHENBLATT-Serie "Klimaktiv"
Weghaine: Ein Lebensraum am Wegesrand

os/nw. Buchholz. Wegraine - wir gehen meist achtlos an ihnen vorbei und sind uns ihrer Bedeutung selten bewusst. Auf den ersten Blick scheinen sie wenig attraktiv, aber was für uns manchmal sogar ungepflegt wirkt, ist für die Natur von großer Bedeutung. Die Fläche aller Weg- und Feldränder in Deutschland ist größer als die aller Naturschutzgebiete zusammengenommen. Sie ziehen sich wie ein Netz durch Stadt und Land und könnten so ganzjährig für Tiere und Pflanzen Lebensraum, Ausbreitungs- und...

  • Buchholz
  • 24.11.21
  • 242× gelesen
Service
Ob Kehrmaschine, hohe Leiter oder Stichsäge: Viele Geräte, die nur einmalig benötigt werden, könnten von mehreren Personen gemeinsam angeschafft werden | Foto: djd/stihl

WOCHENBLATT-Serie "KlimAktiv"
Klimaschutz durch gelebte Nachbarschaft: Gartengeräte teilen, leihen oder verleihen

os/nw. Buchholz. Mieten, leihen, tauschen - gut für den Geldbeutel, gut für das Klima. Viele Menschen mieten Kleintransporter, verleihen Bücher und gehen auf Tauschbörsen – was in vielen Lebensbereichen schon selbstverständlich erscheint, kann auch rund um Haus und Garten viel Geld sparen und gleichzeitig dem Klimaschutz dienen. Beispiel Gartenhaus: Da steht der Häcksler und die Kehrmaschine, liegen die Motorsäge und Heckenschere, die hohe Leiter und der Vertikutierer an 355 Tagen des Jahres...

  • Buchholz
  • 20.10.21
  • 214× gelesen
Service
Energie einzusparen, macht sich im Portemonnaie bemerkbar | Foto: djd/ e wie einfach
2 Bilder

Wochenblatt-Serie „KlimAktiv“
Energie sparen in Haus und Wohnung

Wie kommen wir zur Arbeit? Wie halten wir unsere Häuser warm? Woher kommt der Strom für unseren PC? Wie können wir nachhaltiger konsumieren, ohne unsere Lebensgrundlagen zu gefährden? Die Wochenblatt-Serie „KlimAktiv“ gibt Denkanstöße zur Lösung dieser vier wichtigsten Klimaschutzfragen in Buchholz - und liefert viele praktische Ideen für mehr Klima- und Zukunftsfreundlichkeit im Alltag. os/nw. Buchholz. Beim Klimaschutz denken die meisten Menschen häufig zuerst an die großen Themen - Ausstieg...

  • Buchholz
  • 14.07.21
  • 435× gelesen
Panorama
Gabriele Koebe in ihrer Praxis in Stelle  | Foto: Koebe
2 Bilder

WOCHENBLATT-Serie Traumberufe:
Eine Begleiterin für schwierige Stunden - Gabriele Koebe aus Eckel ist Sterbeamme

lm. Eckel. Im Sterben sind wir alle Meister und alle Lehrjungen, so sagt es ein altes Sprichwort. Und das stimmt auch. Denn so sicher wie es ist, dass uns früher oder später alle das gleiche Schicksal ereilt, so sicher ist es auch, dass es dafür nur einen Versuch gibt. Einen zweiten, bei dem aus den gewonnen Erfahrungen Kraft gezogen werden kann, gibt es nicht. Gabriele Koebe aus Eckel ist Lebens- und Sterbeamme und sagt von sich selbst, ihren Traumberuf gefunden zu haben. Das Wort Sterbeamme...

  • Nordheide Wochenblatt
  • 25.06.21
  • 393× gelesen
Panorama
Heidrun Dernedde aus Buchholz mit den Zutaten für den
leckeren Salat | Foto: os
2 Bilder

Lauchsalat, Kekse und eine herzensgute Köchin
So schmeckt die Kindheit: Tante Paulas Kochkünste

(sv). Gerichte aus unserer Kindheit prägen uns oft ein Leben lang, sie erinnern uns an unsere Liebsten und versetzen uns schon mit dem ersten Bissen zurück in unsere Jugend. In der WOCHENBLATT-Serie "So schmeckt die Kindheit" stellen WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser die Lieblingsgerichte aus ihrer Jugend vor und verraten, welche Geschichten hinter den Rezepten stecken. Heidrun Dernedde aus Buchholz hält den Lauchsalat ihrer Tante Paula in besonderer Erinnerung: "Diesen Salat habe ich als Kind...

  • Buchholz
  • 20.06.21
  • 497× gelesen
Service
Miriam Hasberg | Foto: M. Hasberg

WOCHENBLATT-Serie zum Thema Nachhaltigkeit im Alltag
Müll im Badezimmer vermeiden

Zero/Less Waste (null/weniger Müll) muss nicht teuer sein und viel Aufwand bedeuten. Schon mit kleinen Schritten kann jeder viel dazu beitragen, Müll zu reduzieren, indem nach Alternativen zu gewohnten Produkten geschaut und bewusster und weniger gekauft wird. Wer den Umstieg wagt, kann am Ende sogar Geld sparen. Leicht umzusetzende Tipps für den Alltag gibt die Initiative "Buxtehude im Wandel" in der Nachhaltigkeitsserie im WOCHENBLATT. Die Tipps werden in lockerer Reihenfolge veröffentlicht,...

  • Buxtehude
  • 26.02.21
  • 562× gelesen
Panorama
Hat ein Faible für Dekoration: Carolyn Lüdders  | Foto: wd
3 Bilder

WOCHENBLATT-Serie Traumberuf
Als Bestatterin hat Carolyn Lüdders ihre berufliche Erfüllung gefunden

Gerade mal 155 Zentimeter groß, zierlich und fröhlich - das ist wahrscheinlich nicht die gängige Vorstellung, die die meisten Menschen von einem professionellen Bestatter haben. Doch Carolyn Lüdders aus Neu Wulmstorf, die gemeinsam mit ihren beiden Brüdern ein Bestattungsunternehmen leitet, hat in diesem Beruf ihre Erfüllung gefunden: letzte Abschiede zu gestalten und Verstorbene für die Beerdigung herzurichten. "Der Vorher-nachher-Effekt ist unglaublich", sagt sie. Mund und Augen der...

  • Neu Wulmstorf
  • 05.02.21
  • 617× gelesen
Panorama
Rosa Müller und ihr Akita "Taki" haben gemeinsam schwere Zeiten erlebt Fotos: privat
3 Bilder

Das WOCHENBLATT sucht Ihre schönsten Tiergeschichten
Mein Tier und ich: Ein Huhn als Haustier und der Hund als Schicksalsgefährte

tk. Landkreis. Es sind schöne, berührende aber auch traurige Geschichten, die uns die WOCHENBLATT-Leserinnen und -leser über sich und ihre tierischen Freunde geschickt haben. Freuen Sie sich - genauso wie wir aus der Redaktion - über den Start unserer Sommerserie "Mein Tier und ich" in der WOCHENBLATT-Printausgabe, die sie auch im Blätterkatalog online lesen können.  Wenn Sie von den Geschichten und Fotos inspiriert werden und auch etwas über ihr Leben mit Hund, Katze oder ganz anderen...

  • Stade
  • 05.07.19
  • 487× gelesen
Panorama
Sängerin Nadine Sieben (re.) hat ihre Schwester Denise erst 2013 so richtig kennengelernt | Foto: privat
3 Bilder

WOCHENBLATT-Serie: Als Nadine Sieben ihre Schwester kennenlernte

lt. Horneburg. Einen unvergesslichen Sommer hat wohl jeder von uns schon einmal - oder auch mehrmals - erlebt. In der WOCHENBLATT-Serie "Der Sommer meines Lebens" berichten Menschen aus der Region von einem schicksalhaften Sommer, der ihr Leben für immer nachhaltig verändert hat. Im zweiten Teil der Serie erzählt Sängerin Nadine Sieben aus Horneburg vom Sommer 2013. Damals lernte sie ihre gut 15 Jahre ältere leibliche Schwester Denise zum ersten Mal so richtig kennen - und hat seitdem eine enge...

  • Stade
  • 14.07.17
  • 1.170× gelesen
Panorama
In solchen Baracken kamen viele Flüchtlinge in Stade unter | Foto: Stadtarchiv Stade
2 Bilder

Auf nächtlicher Beutetour auf dem Kartoffelacker

bc. Stade. In einer dreiteiligen Serie erzählt das WOCHENBLATT von der dramatischen Flucht der fünfköpfigen Familie Schütz von Pommern nach Stade. Mit acht Jahren verlässt Kurt Schütz im März 1945 mit seiner Mutter und den drei Brüdern seine Heimat. Unterwegs verstirbt sein zweijähriger Bruder Horst. Nach der Überfahrt mit dem Schiff nach Ükermünde drängt sich die Familie in einen überfüllten Zug. Sie hat nur ein Ziel: den Westen. • Auf der Fahrt wird der Zug angegriffen. Als ein Flugzeug...

  • Stade
  • 23.05.15
  • 1.206× gelesen
Panorama
Flüchtlinge konnten oft nur das Nötigste mitnehmen. Betten, wie zerrupft sie auch aussehen mögen, sind in diesen Zeiten Mangelware | Foto: Sammlung Stadtarchiv
2 Bilder

Angst als ständiger Begleiter

bc. Stade. In einer dreiteiligen Serie erzählt das WOCHENBLATT von der dramatischen Flucht der fünfköpfigen Familie Schütz von Pommern nach Stade. Mit gerade mal acht Jahren verlässt Kurt Schütz im März 1945 mit seiner Mutter und den drei Brüdern seine Heimat - notgedrungen, aus Angst vor den Russen. Wie im ersten Teil berichtet, verstirbt unterwegs in Gotenhafen sein zweijähriger Bruder Horst an einer starken Erkältung. Viel Zeit zum Trauern bleibt nicht. • Als der Bombenangriff vorüber ist,...

  • Stade
  • 18.05.15
  • 446× gelesen
Panorama
Hier an der K73 zwischen Moisburg und Immenbeck muss die Walze ran, um eine Spurrille zu planieren. Danach kann das Regenwasser wieder abfließen. Robert Gellert beobachtet die Arbeiten
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Er verspachtelt die "Knicks" im Asphalt

bc. Bliedersdorf. Lebensmittel-Kontrolleur, Veterinär, Archäologe: Beim Landkreis Stade arbeiten ca. 800 Menschen, bei weitem nicht alle im Büro. Das WOCHENBLATT stellt im Rahmen der Serie „Jenseits der Akten“ diverse Berufe vor. Heute: Straßenwärter. Robert Gellert ist ein Mann, der auf Anhieb sympathisch wirkt. Während er dem WOCHENBLATT-Reporter von seiner Arbeit erzählt, ist ihm ein spitzbübisches Lächeln ins Gesicht gemeißelt. Dem 27-Jährigen scheint der Job Freude zu bereiten. Der Mann...

  • Horneburg
  • 01.05.15
  • 968× gelesen
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